Die Bürger sollen sich in den kommenden zwei
Monaten ihre Meinung zum überarbeiteten Entwurf für mehrere große
Stromautobahnen in Deutschland äußern. Das gab gestern die
Bundesnetzagentur zum Start der Konsultation des
Netzentwicklungsplans (NEP) Strom bekannt. Dazu Hans-Joachim Reck,
Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU): "Um
die Akzeptanz für die Energiewende nicht zu gefährden, ist die
Beteiligung der B&
Jetzt mal Fakten statt Verwirrung: Sonnenstrom
ist und bleibt die sichere und saubere Energie der Zukunft. Besitzer
von Photovoltaikanlagen sollten sich nicht durch die aktuelle
Diskussion über Ziele und Kosten der Energiewende verunsichern
lassen. Denn: Mit neuen effektiven Stromspeichern sind sie weitgehend
unabhängig von Stromanbietern und Preiserhöhungen. Sie produzieren
ihre Energie für sich selbst und verkaufen lediglich noch die
verbleibenden Überschüss
Im Interview mit Kapitalerhöhungen.de spricht
Mark Wechselmann von der GMW Projekt mbH & Co. KG aus aktuellem
Anlass über die Situation in Indien, wo seit Tagen mehrere hundert
Millionen Menschen unter dem Zusammenbruch der Stromversorgung
leiden. "Die aktuelle Energiewende der Bundesregierung verlangt große
Anstrengungen von den involvierten Marktteilnehmern. Die
Netzbetreiber müssen zusätzliche Kapazitäten schaffen und die
Energieversorger ihre Pro
Der Verband kommunaler Unternehmen e.V.
(VKU) unterstützt die Überlegungen von EU-Klimakommissarin Connie
Heedegard, den europäischen Emissionszertifikatehandel
weiterzuentwickeln. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: "Der
CO2-Preis ist die zentrale Stellschraube, um Investitionen in
CO2-effiziente Technologien auszulösen und Forschung und Entwicklung
in diesem Bereich zu forcieren. Wir stimmen mit der Ansicht der
Europäischen Kommission &uum
Stromkosten für Single-Haushalte sinken durch Wechsel zuÖkostromanbieter im Durchschnitt der 100 größten deutschen Städte um 70 Euro p.a. / In 14 dieser Städteüber 100 Euro Ersparnis möglich
Der Energieanbieter LichtBlick konnte im
Fukushima-Jahr 2011 seine Rolle als Marktführer für Ökostrom und
Ökogas in Deutschland weiter ausbauen. Dies geht aus dem diesjährigen
Energieanbieter-Ranking hervor, das in der kommenden Ausgabe der
Fachzeitschrift "Energie & Management" (E&M) veröffentlicht wird.
Zum Stichtag der Umfrage versorgte LichtBlick 495.000 Haushalte
und 47.000 Großkunden den mit Ökostrom. 2011 setzte das Untern
"Die Energiewende in Deutschland und vielen
Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist in immer stärkerem Maße
mit der Dezentralisierung der Energieversorgung verbunden. Daher muss
sich diese in stärkerem Maße auch in den Initiativen der Europäischen
Kommission widerspiegeln", sagten Dr. Gerd Landsberg,
Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB)
und Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verband
Das Modell der dezentralen Bürgerbeteiligung ist eine
aussichtsreiche Alternative, um die ins Stocken geratene Energiewende
voranzubringen. Denn nur wenn Bürger die künftige Struktur der
heimischen Stromversorgung vor Ort aktiv mitgestalten, lassen sich
komplexe Planungsverfahren überhaupt noch im breiten
gesellschaftlichen Konsens erfolgreich realisieren. Diese Ansicht
vertrat Prof. Dr. Peter Kruse in seinem heutigen Impulsvortrag zur
"Energiewende von unten&q
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt in
seiner Stellungnahme zum Eckpunktepapier des
Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zu den Rahmenbedingungen der
Energienetzinfrastruktur, dass das Ministerium den umfangreichen
Investitionsbedarf auf der Verteilnetzebene anerkennt. Aussage des
Ministeriums: Diese Investitionen müssen zeitnah refinanziert und in
der Regulierung flexibel abgebildet werden. Der VKU hatte in der
Vergangenheit mehrfach gefordert, dass die Invest
Die RheinEnergie will kurzfristig entscheiden, ob sie
mit dem Bau einer neuen Gas- und Dampfturbinenanlage für die
gleichzeitige Erzeugung von Strom und Fernwärme an ihrem Standort
Niehl beginnt. Die Bauentscheidung soll nach Absprache mit den
zuständigen Gremien in den kommenden Wochen fallen. Die RheinEnergie
investiert dafür bis zu 500 Millionen Euro. "Diese Anlage würde dann
das erste Energiewende-Kraftwerk in Deutschland sein", erklärte
Vorstand