Der Finanzminister der geschäftsführenden Bundesregierung, Jörg Kukies (SPD), sieht die Einführung einer europäischen Digitalsteuer als mögliche Antwort auf US-Zölle, kritisch. Bei phoenix sagte Kukies: "Leider ist es so, dass ganz Europa sich noch keine Alternativen aufgebaut hat zu den Dienstleistungen im Bereich Künstliche Intelligenz, Cloud, usw." Infrastruktur in diesem Bereich gäbe es derzeit fast nur von amerikanischen Internetkonzern
Mit dem Ergebnis der Bundestagswahl 2025 ist klar: Es wird eine neue Regierung geben. Das geht mit erheblichen Veränderungen einher, die auch das Handwerk betreffen werden. Versprochen wurden zahlreiche Verbesserungen, vom Abbau bürokratischer Herausforderungen über Steuererleichterungen bis zur Förderung der Ausbildung von Fachkräften.
Wie viel von solchen Versprechungen tatsächlich zeitnah umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Unternehmen aus dem Handwerk tun gut d
Zur Entscheidung der USA, auf Einfuhren aus der EU eine Steuer von 20 Prozent zu erheben, sagt Dorothee Brakmann, Hauptgeschäftsführerin von Pharma Deutschland: "Ein Handelskrieg mit Zöllen auf Arzneimittel beeinträchtigt die Patientenversorgung erheblich. Diese Zölle und die erwarteten Gegenmaßnahmen der EU werden zu deutlich höheren Preisen und einer mindestens vorübergehend erheblich schlechteren Verfügbarkeit von Therapien führen. Auch
Die herkömmliche Steuerberatungsbranche befindet sich bereits seit 10 Jahren in einer Transformation. Digitalisierung, Automatisierung, die zunehmende Komplexität von Steuergesetzen sowie die gesellschaftspolitische zunehmend herausfordernde Schieflage in unserem Land erfordern nicht nur Fachwissen, sondern auch einen neuen Typ Berater: den Selbstdenker. Doch warum sind Selbstdenker in der Steuerberatung so wichtig – und wie können Kanzleien sie fördern?
Wer viel Geld verdient, unterliegt hohen Steuersätzen – doch der Gesetzgeber räumt diverse Möglichkeiten für signifikante Einsparungen ein. Das erfordert eine ganzheitliche Strategie von Steuerberatern und Finanzberatern. Allerdings fällt in der Praxis immer wieder auf, dass diese Berufsgruppen nicht so eng zusammenarbeiten, wie es im besten Interesse der Mandanten wäre. Oft bestehen auf beiden Seiten Vorbehalte gegenüber der jeweiligen Herangehensweise d
Die Delegationsreise des Ersten Bürgermeisters von Hamburg, Dr. Peter Tschentscher (SPD), nach Südkorea und Singapur im Herbst vergangenen Jahres hat eine Debatte über Transparenz und Effizienz derartiger Reisen ausgelöst. Wie DUP UNTERNEHMER auf dup-magazin.de heute berichtet, bleibt trotz hoher Kosten unklar, welche konkreten wirtschaftlichen Erfolge diese Reise erbracht hat. Kritiker fordern die Offenlegung der Ergebnisse und eine bessere Kosten-Nutzen-Analyse.