Für eine Bestattung gibt es keine staatliche Unterstützung. Die Verantwortung liegt allein beim Bürger. Wer für die Angehörigen vorsorgen möchte, kann das mit Sterbegeldversicherung umkompliziert sicherstellen.
Die Vertreterversammlung der SOLIDAR Sterbegeldversicherung hat am 14.Juli 2011 die Überschussbeteiligung für die Jahre 2012, 2013 und 2014 festgelegt. Wie in den Vorjahren wird es auch in den nächsten drei Jahren einen Gewinnzuschlag geben, der bei Tod des Versicherten in Prozent der garantierten Versicherungs- und Bonussumme fällig wird. Der Gewinnzuschlag wird 10% betragen. Die hierfür gebundenen Mittel betragen 1,595 Mio EUR.
Immer wieder im Mittelpunkt der Kritiker steht die Sterbegeldversicherung. Sinnvolle Alternativen werden hingegen nicht genannt, die meisten Argumente ziehen sich seit Jahren immer gleichlautend durch die Medien.
Immer im Mittelpunkt der Kritiker steht die Sterbegeldversicherung. Sinnvolle Alternativen werden hingegen nicht genannt, die meisten Argumente ziehen sich seit Jahren immer gleichlautend durch die Medien.
Im Jahr 2004 wurde von der gesetzlichen Krankenversicherung das Sterbegeld gestrichen. Der Bürger wird mehr in Richtung Eigenvorsorge gedrängt. Mit der Sterbegeldversicherung wird eine risikolose Bestattungsvorsorge aufgebaut.
Bei einer Risikolebensversicherung handelt es sich um eine reine Absicherung im Todesfall. Diese Versicherung dient nicht der Kapitalbildung, sondern lediglich dem Schutz der Hinterbliebenen, die in einem wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnis zu dem Verstorbenen stehen, und ansonsten vielleicht vollkommen mittellos wären.
Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt: Haushalte mit geringem Vermögen werden immer ärmer. „Das Risiko drohender Altersarmut steigt rapide“, sagt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der Monuta Versicherungen in Deutschland. Aber auch nicht vermögende Menschen wünschen sich eine würdevolle Bestattung. Mit einer Trauerfall-Vorsorge der Monuta kann schon mit geringen Beiträgen vorgesorgt werden. Und: Die Trauer