Solidar Sterbekasse mit positivem Ausblick auf das Jahr 2016

Qualität setzt sich in neuem Wettbewerbsumfeld durch
Qualität setzt sich in neuem Wettbewerbsumfeld durch
Gutes Ergebnis für Anbieter von Sterbegeldversicherungen
Das Sterbegeld für gesetzlich Versicherte ist seit 2004 gestrichen. War allerdings der oder die Verstorbene vorher in der gesetzlichen Rentenversicherung versichert, so wird die Rente noch 3 Monate weiter gezahlt.
Ein aktueller Schaden eines befreundeten Maklerkollegen mit einer Schadenhöhe von Sage und Schreibe 8 Millionen Euro:
Ein Radfahrer will mit seiner Tochter eine Bundesstraße überqueren. Seine neunjährige Tochter fährt einfach los.
Für wen ist eine Sterbegeldversicherung sinnvoll? Wer kann auf diese Absicherung verzichten? Warum braucht man eigentlichüberhaupt eine private Sterbegeldversicherung?
Als Bestattungsvorsorge findet die Sterbegeldversicherung immer mehr Beachtung. Denn seit dem Wegfall des Sterbegeldes im Jahr 2004 ist nun Eigeninitiative der Bürger gefordert.
Die Sterbegeldversicherung ist die wichtigste Absicherung der Bestattungskosten im Todesfall. Seit dem Wegfall des Sterbegeldes im Jahr 2004 wird mehr und mehr Verantwortung an die Bürger abgegeben. Vielfach besteht im Alter kaum eine Möglichkeit, mit einer Risikolebensversicherung die Kosten im Trauerfall abzusichern. Daher stellt die Sterbegeldversicherung eine sinnvolle Alternative dar. Mit dem neuen Portal sterbegeldversicherung-iak.de informieren wir Sie zu allen Fragen rund um d
Für den Trauerfall vorsorgen ist vielfach noch ein Tabuthema. Trotzdem muss man sich rechtzeitig Gedankenüber die Sterbegeldversicherung machen – wenn nicht anderweitig eine Absicherung besteht.
Wenn ein geliebter Mensch verstorben ist, bleibt für die Angehörigen die Trauer – und auch die Kosten für eine würdevolle Bestattung. Damit diese sichergestellt werden kann, bietet die Sterbgeldversicherung die wichtigste Grundlage für die Deckung der Kosten.
Die Sterbegeldversicherung gilt in der Bevölkerung als bekannteste Bestattungsvorsorge. Bei Verbraucherschützern ist das noch nicht angekommen – wie lassen sich sonst die Vorurteile erklären?