– 107,5 Milliarden Euro Umsatz mit Gütern und Leistungen für den Umweltschutz
– Zahl der "Green Jobs" wächst um 10,3 % auf 376 000 Beschäftigte
– Industrie investiert 13,9 Milliarden Euro für den Umweltschutz
– 43,8 Milliarden Euro laufende Aufwendungen für den Umweltschutz
Im Jahr 2022 haben die Betriebe des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleitungssektors in Deutschland 107,5 Milliarden Euro Umsatz mit Gütern und Leistungen für den U
– Knapp die Hälfte der Homeoffice-Nutzenden arbeitete genauso oft oder häufiger am Arbeitsplatz als von zu Hause aus
– Vereinbarkeit von Familie und Beruf: 25- bis 34-Jährige am häufigsten im Homeoffice
– Homeoffice-Anteil in Deutschland mit 23,5 % leicht über dem EU-Durchschnitt
Homeoffice hat sich in Deutschland auch nach der Covid-19-Pandemie etabliert, wird jedoch an weniger Arbeitstagen genutzt. 23,5 % aller Erwerbstätigen waren im Jahr 2023 zumindest gelegen
– Zahl der schweinehaltenden Betriebe ist binnen Jahresfrist um 3,4 % oder 600 Betriebe gesunken, im Zehnjahresvergleich um 42,2 % oder 11 400 Betriebe
– Zum Stichtag 3. Mai 2024 wurden 1,3 % weniger Schweine gehalten als ein halbes Jahr zuvor, im Vorjahresvergleich blieb der Bestand konstant
– Trend zu größeren Betrieben hält an: Im Mai 2024 hielt ein Betrieb im Schnitt 1 300 Schweine, zehn Jahre zuvor waren es 1 000 Tiere pro Betrieb
– Zunahme von Wärmepumpen bei neueren Gebäuden
– Durchschnittliche Wohnfläche auf 94 Quadratmeter gestiegen
– Nettokaltmiete: Bundesweit durchschnittlich 7,28 Euro pro Quadratmeter
Nach den jetzt vorliegenden Ergebnissen des Zensus 2022 werden drei Viertel (75 %) aller Wohnungen in Deutschland mit Gas (56 %) oder Öl (19 %) beheizt und weitere 15 % mit Fernwärme. Erneuerbare Energiequellen zum Heizen von Wohngebäuden spielen im Gesamtbestand bislang eine untergeord
– Bevölkerung seit Zensus 2011 um 2,5 Millionen gewachsen, aber 1,4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner weniger als bislang angenommen
– Überdurchschnittliche Abweichungen der Ergebnisse des Zensus 2022 zur Bevölkerungsfortschreibung bei ausländischer Bevölkerung
Nach den jetzt vorliegenden Ergebnissen des Zensus 2022 lebten am 15. Mai 2022 rund 82,7 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner in Deutschland. "Gegenüber der bisher gültigen Bevölkerung
Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:
HINWEIS: Die Veröffentlichung der ursprünglich für den 28. Juni 2024 vorgesehenen Pressemitteilung zum Umsatz im Einzelhandel (Berichtsmonat Mai 2024) sowie der für den 4. Juli 2024 vorgesehenen Pressemitteilung zum Umsatz im Dienstleistungsbereich (Berichtsmonat April 2024)muss auf Mitte Juli 2024 verschoben werden. Die genauen Veröffentlic
Im April 2024 sind in Deutschland rund 29 900 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 16 % oder rund 4 200 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg im April 2024 gegenüber dem April 2023 um 3 auf 223 Personen.
Insgesamt registrierte die Polizei im April 2024 rund 214 700 Straßenverkehrsunfälle, eine Steigerung um etwa 14 000 gegen
Rund 5,3 Millionen Menschen in Deutschland waren im Jahr 2023 im öffentlichen Dienst beschäftigt (Stichtag 30. Juni 2023). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Tag des öffentlichen Dienstes am 23. Juni 2024 nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 60 800 Beschäftigte oder 1,2 % mehr als ein Jahr zuvor. Damit arbeiteten 2023 knapp 12 % aller Erwerbstätigen in Deutschland im Staatsdienst (2022: 11 %). Hohe Zuwächse waren vor allem bei den Schulen
Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Mai 2024
58,6 Milliarden Euro
-6,4 % zum Vormonat
-2,3 % zum Vorjahresmonat
Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), Mai 2024
56,7 Milliarden Euro
-4,9 % zum Vorjahresmonat
Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im Mai 2024 gegenüber April 2024 kalender- und saisonbereinigt um 6,4 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) an
Preise für Wohnimmobilien, 1. Quartal 2024 (vorläufig)
-5,7 % zum Vorjahresquartal
-1,1 % zum Vorquartal
Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland waren auch im 1. Quartal 2024 rückläufig. Im bundesweiten Durchschnitt sanken sie um 5,7 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, fielen die Preise damit sechs Quartale in Folge gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal. Im Vergleich zum 4. Qu