Erwerbstätigkeit in Deutschland steigt im 2. Quartal 2024 weiter an / Anstieg fast vollständig auf Dienstleistungsbereich zurückzuführen – Rückgänge im Produzierenden Gewerbe und im Baugewerbe

Erwerbstätigkeit in Deutschland steigt im 2. Quartal 2024 weiter an / Anstieg fast vollständig auf Dienstleistungsbereich zurückzuführen – Rückgänge im Produzierenden Gewerbe und im Baugewerbe

Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland, 2. Quartal 2024

+0,1 % zum Vorquartal (saisonbereinigt)

+0,5 % zum Vorquartal (nicht saisonbereinigt)

+0,4 % zum Vorjahresquartal

Im 2. Quartal 2024 waren rund 46,1 Millionen Personen in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum Vorquartal saisonbereinigt um 54 000 Personen (+0,1 %) nach einem Zuwachs von 64 000 Personen (+0,1 %

Baugenehmigungen für Wohnungen im Juni 2024: -19,0 % zum Vorjahresmonat / Baugenehmigungen insgesamt im 1. Halbjahr 2024 zum Vorjahreszeitraum: -21,1 %

Baugenehmigungen für Wohnungen im Juni 2024: -19,0 % zum Vorjahresmonat / Baugenehmigungen insgesamt im 1. Halbjahr 2024 zum Vorjahreszeitraum: -21,1 %

Baugenehmigungen in Neubauten im 1. Halbjahr 2024 zum Vorjahreszeitraum:

-30,9 % bei Einfamilienhäusern

-14,9 % bei Zweifamilienhäusern

-20,8 % bei Mehrfamilienhäusern

Im Juni 2024 wurde in Deutschland der Bau von 17 600 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 19,0 % oder 4 100 Baugenehmigungen weniger als im Juni 2023. Im Vergleich zum Juni 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 42,1 % oder 12 800 Wohnungen. Im 1. Halbjahr 2024 w

2023: Fast drei Viertel der Adoptivkinder von eigenen Stiefmüttern oder -vätern angenommen

2023: Fast drei Viertel der Adoptivkinder von eigenen Stiefmüttern oder -vätern angenommen

– Zahl der Adoptionen auf neuem Tiefstand (3 601 Fälle), aber Anteil der Stiefkindadoptionen auf neuem Höchststand (73 %)
– Kinder waren bei der Adoption im Schnitt 5,5 Jahre alt
– Stiefmütter adoptierten überwiegend Kleinkinder, Stiefväter am häufigsten Teenager
– Etwa ein Viertel (24 %) der Kinder wurde von Paaren angenommen, in 3 % aller Fälle waren die Paare gleichgeschlechtlich

Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 3 601 Kinder adoptiert. Während die Z

Sterbefallzahlen im Juli 2024 um 4 % über dem mittleren Wert der Vorjahre

Sterbefallzahlen im Juli 2024 um 4 % über dem mittleren Wert der Vorjahre

Im Juli 2024 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 79 203 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 4 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2020 bis 2023 für diesen Monat. Im Juli dieses Jahres bewegten sich die Temperaturen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) in einem Bereich, in dem ein hitzebedingter Anstieg der Sterbefallzahlen plausibel ist. Auch der Deutsche Wetterdienst hat mehrere Hitzeperioden im Juli festgestellt. Dass

Preise für Fahrschule und Führerscheingebühr 2023 um 7,6 % gegenüber 2022 gestiegen

Preise für Fahrschule und Führerscheingebühr 2023 um 7,6 % gegenüber 2022 gestiegen

Die Ferienzeit nutzen viele junge Menschen auch für die Fahrschule und die Führerscheinprüfung. Die Preise dafür sind in den letzten Jahren jedoch deutlich gestiegen. 7,6 % teurer waren Fahrschule und Führerscheingebühr im Jahr 2023 gegenüber dem Jahr 2022, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im selben Zeitraum um 5,9 %. Schon in den Jahren davor waren die Fahrschul- und Führerscheinpre

Großhandelspreise im Juli 2024: -0,1 % gegenüber Juli 2023

Großhandelspreise im Juli 2024: -0,1 % gegenüber Juli 2023

Großhandelsverkaufspreise, Juli 2024

-0,1 % zum Vorjahresmonat

+0,3 % zum Vormonat

Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juli 2024 um 0,1 % niedriger als im Juli 2023. Im Juni 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,6 % gelegen, im Mai 2024 bei -0,7 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Großhandelspreise im Juli 2024 gegenüber dem Vormonat Juni 2024 um 0,3 %.

Gesunkene Preise für chemisc

14 % mehr Ausgaben für BAföG-Leistungen im Jahr 2023

14 % mehr Ausgaben für BAföG-Leistungen im Jahr 2023

– Gesamtförderbetrag steigt wegen höherer Bedarfssätze auf 3,4 Milliarden Euro
– Durchschnittlich 640 Euro pro Monat für BAföG-Empfängerinnen und -Empfänger
– Mehr geförderte Studierende, weniger Schülerinnen und Schüler

Im Jahr 2023 haben 635 600 Personen Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) bezogen. Das waren 5 400 Personen oder 0,9 % mehr als im Vorjahr. Damit stieg die Zahl der Geförderten im zweiten

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 05.08.2024 bis 09.08.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 05.08.2024 bis 09.08.2024

(die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr)

Montag, 05.08.2024

(Nr. 297) BAföG-Empfängerinnen und -Empfänger, Jahr 2023

Dienstag, 06.08.2024

(Nr. 298) Statistisches Bundesamt feiert 25 Jahre Standort Bonn

(Nr. 299) Verarbeitendes Gewerbe (Auftragseingang und Umsatz), Juni 2024

(Nr. 32) Zahl der Woche: Stationäre Krankenhausbehandlungen von Kindern und Jugendlichen aufgrund psychischer Erkrankungen, Jahre 2012-2022

Mittwoch, 07.08.2024

(Nr. 300) Au&

Bierabsatz im 1. Halbjahr 2024 um 0,6 % niedriger als im Vorjahreszeitraum

Bierabsatz im 1. Halbjahr 2024 um 0,6 % niedriger als im Vorjahreszeitraum

Der Bierabsatz ist im 1. Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,6 % beziehungsweise 25,8 Millionen Liter gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager im 1. Halbjahr 2024 rund 4,2 Milliarden Liter Bier abgesetzt. Damit setzt sich die langfristige Entwicklung sinkender Absatzzahlen trotz Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land fort. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrun

4,6 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben 2023 Mehrarbeit geleistet

4,6 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben 2023 Mehrarbeit geleistet

– Mehrarbeit in der Finanz- und Versicherungsbranche und der Energieversorgung am weitesten verbreitet
– Ein Fünftel der Betroffenen leistet unbezahlte Überstunden

Für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag: Knapp 4,6 Millionen von ihnen haben im Jahr 2023 im Durchschnitt mehr gearbeitet, als in ihrem Arbeitsvertrag vereinbart. Das entsprach einem Anteil von 12 % der insgesamt 39,3 Millionen Arbeitnehmerinnen und A