Baugenehmigungen für Wohnungen im Juli 2024: -19,2 % zum Vorjahresmonat / Baugenehmigungen von Januar bis Juli 2024 zum Vorjahreszeitraum: -20,8 %

Baugenehmigungen für Wohnungen im Juli 2024: -19,2 % zum Vorjahresmonat / Baugenehmigungen von Januar bis Juli 2024 zum Vorjahreszeitraum: -20,8 %

Baugenehmigungen in Neubauten von Januar bis Juli 2024 zum Vorjahreszeitraum:

-28,4 % bei Einfamilienhäusern

-14,7 % bei Zweifamilienhäusern

-21,6 % bei Mehrfamilienhäusern

Im Juli 2024 wurde in Deutschland der Bau von 17 000 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 19,2 % oder 4 000 Baugenehmigungen weniger als im Juli 2023. Im Vergleich zum Juli 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 44,6 % oder 13 700 Wohnungen. Im Zeitraum von

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 16.09.2024 bis 20.09.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 16.09.2024 bis 20.09.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Montag, 16.09.2024

– (Nr. 349) Hochschulabsolventinnen und -absolventen, Jahr 2023

Dienstag, 17.09.2024

– (Nr. 350) Drittmitteleinnahmen der Hochschulen (Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen), Jahr 2022
– (Nr. 38) Zahl der Woche zum Welt-Alzheimer-Tag am 21.09.2024: Todesfälle und Krankenhausbehandlungen aufgrund von Alzheimer, Jahre 2003-2023

M

0,6 % mehr Beschäftigte an Hochschulen im Jahr 2023

0,6 % mehr Beschäftigte an Hochschulen im Jahr 2023

– Rechnerisch 6,7 Studierende je Lehrperson
– Zwei von drei Angehörigen des hauptberuflichen Hochschulpersonals im wissenschaftlichen Bereich in befristeter Tätigkeit

An den deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken waren zum Jahresende 2023 rund 792 300 Personen beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,6 % oder rund 4 800 Personen mehr als Ende 2022. Dabei beschränkte sich der Beschäftigungszuwachs auf den nicht-wissenschaftlichen

Beschäftigungsquoten 2023 in Deutschland auf allen Qualifikationsniveaus höher als im OECD-Durchschnitt

Beschäftigungsquoten 2023 in Deutschland auf allen Qualifikationsniveaus höher als im OECD-Durchschnitt

– Abstand zwischen Beschäftigungsquoten von Personen mit mittlerem und hohem Bildungsabschluss in Deutschland nur halb so groß wie im OECD-Durchschnitt
– Personen mit niedrigem Abschluss in Deutschland deutlich seltener erwerbstätig als höher Qualifizierte
– Große Unterschiede zwischen den Bundesländern bei den Beschäftigungsquoten von formal Geringqualifizierten

In Deutschland waren 25- bis 64-Jährige mit mittlerem Bildungsabschluss im Jahr 2023 deutl

Beantragte Regelinsolvenzen im August 2024: +10,7 % zum Vorjahresmonat

Beantragte Regelinsolvenzen im August 2024: +10,7 % zum Vorjahresmonat

– 24,9 % mehr Unternehmensinsolvenzen im 1. Halbjahr 2024 als im 1. Halbjahr 2023
– 6,7 % mehr Verbraucherinsolvenzen im 1. Halbjahr 2024 als im 1. Halbjahr 2023

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2024 um 10,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Mit Ausnahme des Juni 2024 (+6,3 %) liegt die Zuwachsrate damit seit Juni 2023 im zweistelligen Bereich. Bei den Ergebnissen ist zu be

Lkw-Maut-Fahrleistungsindex im August 2024: -0,3 % zum Vormonat

Lkw-Maut-Fahrleistungsindex im August 2024: -0,3 % zum Vormonat

Lkw-Maut-Fahrleistungsindex, August 2024

-0,3 % zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt)

-0,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im August 2024 gegenüber Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt um 0,3 % gesunken. Wie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilen, lag der kalenderbereinigte Lkw-Maut-Fahrleistun

Präventionstag gegen Suizid: Jeder 100. Todesfall in Deutschland ist ein Suizid

Präventionstag gegen Suizid: Jeder 100. Todesfall in Deutschland ist ein Suizid

– Zahl der Fälle nach historischem Tiefststand 2019 wieder leicht gestiegen
– Aktuell deutlich weniger Suizide von unter 25-Jährigen als 2003, dagegen Zunahme bei Hochbetagten
– Suizid bei 10- bis unter 25-Jährigen häufigste Todesursache

Jeder 100. Todesfall in Deutschland ist ein Suizid. Im Jahr 2023 starben rund 10 300 Menschen durch Suizid, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des weltweiten Präventionstages gegen Suizide am 10. September mittei

Zahl der Kindeswohlgefährdungen im Jahr 2023 auf neuem Höchststand

Zahl der Kindeswohlgefährdungen im Jahr 2023 auf neuem Höchststand

– Zahl der Kindeswohlgefährdungen steigt gegenüber 2022 um mindestens 2 % auf 63 700 Fälle
– Daten aus mehreren Jugendämtern fehlen: Schätzung geht von tatsächlichem Anstieg um bis zu 8 % auf 67 300 Fälle aus
– Betroffene Kinder waren im Schnitt etwa 8 Jahre alt
– In 73 % der Fälle ging die Gefährdung (hauptsächlich) von einem Elternteil aus

Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen in Deutschland hat im Jahr 2023 einen neuen Höchststand er

Produktion im Juli 2024: -2,4 % zum Vormonat / Produktion in den energieintensiven Industriezweigen um 1,8 % gesunken

Produktion im Juli 2024: -2,4 % zum Vormonat / Produktion in den energieintensiven Industriezweigen um 1,8 % gesunken

Produktion im Produzierenden Gewerbe

Juli 2024 (real, vorläufig):

-2,4 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-5,3 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Juni 2024 (real, revidiert):

+1,7 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-3,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 saison- und kalende

Exporte im Juli 2024: +1,7 % zum Juni 2024

Exporte im Juli 2024: +1,7 % zum Juni 2024

Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Juli 2024

130,0 Milliarden Euro

+1,7 % zum Vormonat

-1,2 % zum Vorjahresmonat

Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), Juli 2024

113,2 Milliarden Euro

+5,4 % zum Vormonat

-0,1 % zum Vorjahresmonat

Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), Juli 2024

+16,8 Milliarden Euro

Im Juli 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber Juni 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,7 % und die Importe um 5,4 % g

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