Öffentliches Finanzvermögen steigt im Jahr 2023 um 0,5 % / Leichter Anstieg des Finanzvermögens durch positive Entwicklung in den Gemeinden und der Sozialversicherung

Öffentliches Finanzvermögen steigt im Jahr 2023 um 0,5 % / Leichter Anstieg des Finanzvermögens durch positive Entwicklung in den Gemeinden und der Sozialversicherung

Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) wies gegenüber dem nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2023 ein Finanzvermögen von 1 143,6 Milliarden Euro auf. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhte sich das Finanzvermögen damit gegenüber den revidierten Ergebnissen zum Jahresende 2022 um 0,5 % oder 5,3 Milliarden Euro. Zum nicht

6,9 % mehr Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2023

6,9 % mehr Gewerbesteuereinnahmen im Jahr 2023

– Gewerbesteuereinnahmen steigen im dritten Jahr in Folge auf einen neuen Höchststand
– Brandenburg und Sachsen im Ländervergleich mit größten Zuwächsen, Rheinland-Pfalz einziges Bundesland mit Rückgang
– Grundsteuereinnahmen nehmen gegenüber dem Vorjahr leicht zu

Die Gemeinden in Deutschland haben im Jahr 2023 rund 75,1 Milliarden Euro an Einnahmen aus der Gewerbesteuer erzielt. Dies bedeutet ein Plus von rund 4,9 Milliarden Euro beziehungsweise 6,9 % gegen

Zensus 2022: 59 % aller mindestens Hundertjährigen lebten im eigenen Zuhause

Zensus 2022: 59 % aller mindestens Hundertjährigen lebten im eigenen Zuhause

– Am 15. Mai 2022 lebten knapp 16 800 mindestens Hundertjährige in Deutschland
– Zahl der mindestens Hundertjährigen seit dem Jahr 2011 um ein Viertel gestiegen
– Kreisfreie Städte: In Würzburg lebten pro Kopf die meisten Menschen, die 100 Jahre und älter waren

In Deutschland lebten am 15. Mai 2022 knapp 16 800 mindestens Hundertjährige, davon rund 9 800 in privaten Haushalten (59 %). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lebten Menschen in dieser Al

Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2024: +1,0 % zum Vormonat

Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2024: +1,0 % zum Vormonat

Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe, Juli 2024

+1,0 % real zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-4,3 % real zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Reichweite des Auftragsbestands

7,3 Monate

Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 saison- und kalenderbereinigt um 1,0 % gestiegen. Das war der erste Anstieg des Auftragsbestands im Vormonat

Erzeugerpreise für Dienstleistungen im 2. Quartal 2024: +2,3 % zum Vorjahresquartal / Preise im Straßengüterverkehr und für Speditionsleistungen steigen besonders stark

Erzeugerpreise für Dienstleistungen im 2. Quartal 2024: +2,3 % zum Vorjahresquartal / Preise im Straßengüterverkehr und für Speditionsleistungen steigen besonders stark

Erzeugerpreise für Dienstleistungen, 2. Quartal 2024

+2,3 % zum Vorjahresquartal

+1,0 % zum Vorquartal

Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland lagen im 2. Quartal 2024 um 2,3 % höher als im 2. Quartal 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Preise gegenüber dem 1. Quartal 2024 um 1,0 %. Besonders im Straßengüterverkehr und bei den See- und Luftspeditionen gab es starke Preissteigerungen gegenüber dem Vorjahreszei

Kirschenernte 2024: zweitniedrigste Ernte der vergangenen zehn Jahre

Kirschenernte 2024: zweitniedrigste Ernte der vergangenen zehn Jahre

– 21,5 % weniger Kirschen als im Zehnjahresdurchschnitt – Spätfröste während der Blüte und regenreiches Frühjahr setzen Obstanlagen zu
– Baden-Württemberg einziges Bundesland mit hohen Erträgen
– Birnenernte nach ersten Schätzungen 6,5 % unter Zehnjahresdurchschnitt

Die deutschen Baumobstbetriebe haben im Sommer 2024 die zweitniedrigste Kirschenernte der vergangenen zehn Jahre erzielt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach letzten Schätzung

Exporte nach Brasilien seit dem WM-Jahr 2014 um 24,5 % gestiegen

Exporte nach Brasilien seit dem WM-Jahr 2014 um 24,5 % gestiegen

– Anteil der Exporte nach Brasilien an den deutschen Gesamtexporten von Januar bis Juli 2024 jedoch kaum verändert zum Vergleichszeitraum 2014
– Exporte von Pkw mit Verbrennungsmotor nach Brasilien zuletzt stark gestiegen
– Brasilien ist wichtigster Kaffee-Lieferant Deutschlands: Import von Kaffee von Januar bis Juli 2024 um rund ein Drittel höher als im Vorjahreszeitraum

Brasilien ist der größte Staat Lateinamerikas mit einer stark wachsenden Volkswirtschaft. Seit Juli 20

Baugenehmigungen für Wohnungen im Juli 2024: -19,2 % zum Vorjahresmonat / Baugenehmigungen von Januar bis Juli 2024 zum Vorjahreszeitraum: -20,8 %

Baugenehmigungen für Wohnungen im Juli 2024: -19,2 % zum Vorjahresmonat / Baugenehmigungen von Januar bis Juli 2024 zum Vorjahreszeitraum: -20,8 %

Baugenehmigungen in Neubauten von Januar bis Juli 2024 zum Vorjahreszeitraum:

-28,4 % bei Einfamilienhäusern

-14,7 % bei Zweifamilienhäusern

-21,6 % bei Mehrfamilienhäusern

Im Juli 2024 wurde in Deutschland der Bau von 17 000 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 19,2 % oder 4 000 Baugenehmigungen weniger als im Juli 2023. Im Vergleich zum Juli 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 44,6 % oder 13 700 Wohnungen. Im Zeitraum von

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 16.09.2024 bis 20.09.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 16.09.2024 bis 20.09.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Montag, 16.09.2024

– (Nr. 349) Hochschulabsolventinnen und -absolventen, Jahr 2023

Dienstag, 17.09.2024

– (Nr. 350) Drittmitteleinnahmen der Hochschulen (Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen), Jahr 2022
– (Nr. 38) Zahl der Woche zum Welt-Alzheimer-Tag am 21.09.2024: Todesfälle und Krankenhausbehandlungen aufgrund von Alzheimer, Jahre 2003-2023

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0,6 % mehr Beschäftigte an Hochschulen im Jahr 2023

0,6 % mehr Beschäftigte an Hochschulen im Jahr 2023

– Rechnerisch 6,7 Studierende je Lehrperson
– Zwei von drei Angehörigen des hauptberuflichen Hochschulpersonals im wissenschaftlichen Bereich in befristeter Tätigkeit

An den deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken waren zum Jahresende 2023 rund 792 300 Personen beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,6 % oder rund 4 800 Personen mehr als Ende 2022. Dabei beschränkte sich der Beschäftigungszuwachs auf den nicht-wissenschaftlichen