„Es ist unsere Verantwortung, unsere Plattformen zu nutzen, um auf die Probleme aufmerksam zu machen, die die innere Sicherheit bedrohen und den Sozialstaat gefährdet (Dieter Neumann).“
Lehrte, 30.08.2016. Bereits im Mai 2010 hat Agenda 2011-2012, eine Initiative von Bürgern für Bürger, der Öffentlichkeit ein Konzept zur Finanzierung der Schuldenkrise vorgestellt. Das Sanierungsprogramm stützt sich auf 33 Thesen, die mit einem aktuellen Finanzrahmen von über 275 Milliarden Euro, für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden stehen. Agenda 2011-2012 steht für soziale Gerechtigkeit, politische Bildung und einer
Es ist unsere Verantwortung, unsere Plattformen zu nutzen, um auf die Probleme aufmerksam zu machen, die die Innere Sicherheit bedrohen und den Sozialstaat gefährdet (Dieter Neumann).
In den letzten Jahrzehnten gab es keine ordnende Hand oder Lichtgestalt, die Vertreter aller Gesellschaftsschichten an einen Tisch gebracht hat, um eine angemessene Beteiligung von ihnen an den Staatskosten zu verabreden.
Agenda 2011-2012 will die die Kluft zwischen Armen und Reichen, zwischen Staatsausgaben und Staatseinnahmen und zwischen Recht und Wirklichkeit überwinden.
Seit 1991 sind die Staatseinnahmen um 1.280 Milliarden Euro höher als die Staatseinnahmen. Auf die Gesamtschulden Schulden wurden bis heute 764 Mrd. Euro Zinsen gezahlt.
Die Initiative Agenda 2011-2012 hat das Ziel, dass alle Gesellschaftsschichten angemessen an den Staatskosten beteiligt werden. Dazu wird ein Sanierungskonzept von über 275 Mrd. Euro angeboten
Ob es die Atom-Lobby wahr haben will oder nicht. Es gilt gesetzlich das Verursacherprinzip, nach dem derjenige, der durch sein Verhalten, Vorgehen o.Ä. Kosten verursacht, diese auch zu tragen hat.
Ohne eine angemessene Beteiligung von Vermögenden, Finanzeliten, Unternehmen und Fonds an Kosten des Staates/der Staaten wird die Krise nicht überwunden.