Spanische Aufsichtsratschefs verdienen am meisten in Europa

Ausgerechnet in einem Land mit einer der höchsten Arbeitslosenquoten Europas werden Aufsichtsratsvorsitzende am besten bezahlt: In Spanien verdienen sie im Durchschnitt 1,1 Millionen Euro jährlich. Das ergab eine Untersuchung der Unternehmensberatung Hay Group, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" Damit ist Spanien Spitzenreiter. Untersucht wurden 390 Unternehmen aus zwölf Ländern, die in den großen europäischen Aktienindizes vertreten sind. Das

Ökonom: Depression in Spanien und Griechenland Gefahr für Weltwirtschaft

Nach Ansicht des Ökonomen Joseph Stiglitz, Wirtschaftsprofessor an der Columbia-Universität in New York, befinden sich Spanien und Griechenland in einer wirtschaftlichen Depression, die die Weltwirtschaft gefährdet. Die beiden Länder seien in einer Depression, "bei der keine Hoffnung auf Erholung in Sicht ist", schreibt der Ökonom in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Der Fiskalpakt der Euro-Zone sei keine Lösung der

Die Frist für die Steueramnestie in Spanien endet am kommenden 30. November 2012

Wer seine Einnahmen aus Einkommens-, Körperschafts- oder Einkommenssteuererklärungen für Nichtresidenten in Spanien für die noch nicht verjährten Veranlagungszeiträume bis zum Steuerjahr 2010 bislang noch nicht angegeben hat, verfügt über eine Frist bis zum kommenden 30. November 2012, um seine steuerliche Situation zu bereinigen.

Für die spanische Steueramnestie sind grundlegend drei Voraussetzungen zu erfüllen: Zum einen müssen die inter

Zeitung: EZB-Rat will Spanien weniger großzügig helfen als von Madrid gewünscht

Die spanische Regierung ist nach Informationen der "Welt am Sonntag" unzufrieden mit den Plänen der Europäischen Zentralbank für den Aufkauf von Staatsanleihen des Landes. Die spanische Regierung sähe es gern, wenn die EZB ein konkretes Zinsziel für die Anleihen formulieren würde, heißt es in Notenbankkreisen. Dies lehne der Zentralbankrat jedoch ab. Diese Meinungsverschiedenheiten sind möglicherweise ein Grund dafür, warum Spanien weiter m