Der beamtete Staatssekretär im
Bundesarbeitsministeriums Andreas Storm (CDU) hat auf einem
gemeinsamen Kongress der europäischen Sozialpartnerverbände in der
Chemie in Potsdam den wesentlichen Anteil hervorgehoben, den die
Sozialpartnerverbände an der Bewältigung der enormen
Herausforderungen durch den Demographischen Wandel hätten.
Nach Auffassung aller beteiligten Verbände besteht eine zentrale
Aufgabe darin, das Erwerbsleben angesichts des sinkende
Das Kolpingwerk Deutschland spricht sich für die
Einrichtung eines einjährigen "Sozialen Friedensdienstes" – mit einer
Wahlmöglichkeit – als Regeldienst für alle Männer und Frauen aus.
Der Bundesvorstand des katholischen Sozialverbandes verabschiedete
auf seiner letzten Sitzung ein Eckpunktepapier, das sich auch mit
Fragen des Wehr- und Ersatzdienstes auseinandersetzt.
"Das Kolpingwerk ist sich bewusst, dass auch die Verpflichtung zu
einem "
Immer wieder wird behauptet, in den Apotheken werde
nicht zugunsten von Krankenkassen und Versicherten gespart. Das ist
falsch: In und mit den Apotheken spart die Gesetzliche
Krankenversicherung (GKV) im Jahr 2010 rund 2 Milliarden Euro ein.
Jeweils rund 1 Milliarde Euro resultieren aus dem direkt an die GKV
gezahlten Apothekenabschlag sowie aus der aufwendigen Abgabe von
Rabattarzneimitteln, deren Hersteller der GKV die entsprechenden
Rabatte überweisen. "Die Apotheken setzen di
Die Kinderschutz-Zentren laden Sie anlässlich Ihres
Fachkongresses am 27. und 28. September zu einem Pressegespräch nach
Leipzig ein.
Termin: 27. September 2010
Zeit: 12.30 Uhr
Ort: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur
Karl Liebknecht Straße 145
Lipsiusbau, Raum 204
04277 Leipzig
Institutionen der Jugendhilfe sollen Kindern und Jugendlichen
einen sicheren, gewaltfreien Schutzraum bieten, in dem sie ihre
Fä
Während in Fulda die Deutsche
Bischofskonferenz hinter geschlossenen Türen über die Fragen der
finanziellen Entschädigung berät, solidarisieren sich Betroffene von
Missbrauch in kirchlichen Einrichtungen. Die Opfer kritisieren die
mangelnde Beteiligung an der Präventions- und
Entschädigungsdiskussion. Zugleich danken die Betroffeneninitiativen
der unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung Christine Bergmann
für ihr Engagement gegenüber
Bonn/Berlin, 22. September 2010 –
Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler verteidigt seine Pläne für
die Gesundheitsreform gegen Kritik von Opposition, Gewerkschaften und
Arbeitgebern. In der PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN (Ausstrahlung
heute, 22.15 Uhr) sagte Rösler: "Gerade jetzt muss man sagen:
Gesundheit kann nicht billiger werden. Wir haben ein riesiges
Problem, und deswegen ist es auch richtig, dass alle an dem Ausgleich
des Defizits mit beteiligt werden –
terre des hommes und das Global
Policy Forum ziehen eine negative Bilanz des UN-Gipfels zu den
Millenniumsentwicklungszielen (MDGs), der heute in New York endet.
Die Regierungen haben im Ergebnisdokument des Gipfels zwar
eingestanden, dass weit mehr getan werden muss, um die vereinbarten
Ziele zur Reduzierung von Armut und Hunger bis zum Jahr 2015 zu
verwirklichen. Sie haben daraus aber nicht die notwendigen
politischen Konsequenzen gezogen.
Als massivsten Eingriff in die Architektur des
Sozialstaats seit Bestehen der Bundesrepublik kritisiert der
Paritätische Wohlfahrtsverband die heute im Kabinett verabschiedete
Gesundheitsreform. Die Regierungspläne seien unsozial und die Lizenz
zum unbegrenzten Abkassieren der Versicherten. Der Verband warnt vor
einem Auseinanderbrechen der Gesellschaft und bekräftigt seine
Forderung nach der Einführung einer Bürgerversicherung.
Anlässlich des Symposions "Staatshaushalt und
gesellschaftlicher Zusammenhalt – Was können wir uns noch leisten?",
erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates, Kurt J. Lauk:
"Sanierung des Sozialetats nicht zunichte machen!"
"Der Bundeshaushalt 2011 und die mittelfristige Finanzplanung sind
Ausweise des ernsthaften Sparwillens der bürgerlichen Koalition.
Damit der angestrebte Haushaltsausgleich auch tatsächlich ab 2016
erreicht we
Der Sozial- und Wohlfahrtsverband Volkssolidarität
und der Sozialverband Deutschland (SoVD) fordern von der
Bundesregierung den Erhalt und die Fortentwicklung der solidarischen
Krankenversicherung. Dies erklärten die beiden Verbandspräsidenten
Prof. Dr. Gunnar Winkler (Volkssolidarität) und Adolf Bauer (SoVD) am
Mittwoch während einer Fachveranstaltung beider Verbände in Berlin.
Sie erteilten der vom Bundeskabinett am selben Tag beschlossenen
Gesundheitsreform