Sanierung MS Santa-P Schiffe GmbH& Co. KG gescheitert – Hahn Rechtsanwälte informieren, was Anleger tun können

Das Finanzierungskonzept des Schiffsfonds MS
"Santa-P Schiffe" GmbH & Co. KG von MPC Capital AG ist gescheitert.
Das hat die TVP Treuhand- und Verwaltungsgesellschaft für
Publikumsfonds allen investierten Anlegern mit einem Schreiben vom
10. Juli 2013 mitgeteilt. Das Sanierungskonzept 2013 sah die
Zeichnung von 19 Millionen Euro Neukapital vor. Allerdings waren nur
502 Gesellschafter bereit, 2,6 Millionen Euro neues Kapital zu
zeichnen. Zusammen mit den Mitteln der Reed

Großaktionär Kühne fordert neue Strategie für Hapag-Lloyd

Nach der geplatzten Fusion der größten deutschen Reederei, Hapag-Lloyd, mit dem Wettbewerber Hamburg Süd fordert Hapag-Großaktionär Klaus-Michael Kühne eine neue Strategiedebatte. "Es muss eine Standortbestimmung und es muss Gespräche über die zukünftige strategische Ausrichtung des Unternehmens geben", sagte Kühne dem "Manager Magazin" (Erscheinungsdatum: 21. Juni). Er plädiere dafür, "dass die Dinge sehr off

Eine Industrie stellt sich neu auf: Deutsche Reeder auf Kooperationskurs

PwC-Studie: Auslastung der Flotten bleibt 2013 auf
niedrigem Niveau / Mehrheit der Reeder sieht keine Markterholung am
Horizont / Schiffe sollen verstärkt gemeinsam finanziert und genutzt
werden

Die deutsche Handelsmarine geht in schwerer See auf
Kooperationskurs: Angesichts anhaltender Unterauslastung setzen immer
mehr Reeder auf eine Zusammenarbeit bis hin zur Gründung von
Plattformen, die Schiffe kaufen und betreiben. Wie aus der nunmehr
fünften jährlichen Branche

Asia-Sicherheitskonferenz: Vietnams Premierminister Dung hält erstmals Eröffnungsrede / Strategisches Vertrauen Schlüssel für Frieden / Hoffen auf verbindlichen Verhaltenskodex für Südchinesisches Meer

Mit der Eröffnungsrede des
Vietnamesischen Premierministers Nguyen Tan Dung hat in Singapur die
dreitägige asiatische Sicherheitskonferenz, der so genannte 12.
Shangri-La Dialog, begonnen. Premierminister Dung hob in seiner
Ansprache als zentralen Aspekt die Bedeutung von Strategischem
Vertrauen als Schlüssel für Frieden, Kooperation und Wohlstand in der
asiatisch-pazifischen Region hervor. Zum Auftakt der
Asien-Sicherheitskonferenz bekräftigte Ministerpräside

Chef des Jade-Weser-Ports fordert mehr Geduld für Entwicklung des Tiefwasserhafens

Der Chef des Jade-Weser-Ports, Axel Kluth, wünscht sich bei der Entwicklung von Deutschlands einzigem Tiefwasserhafen mehr Geduld: Schiffslinien und Warenströme müssten sich zunächst neu ausrichten. "Das dauert seine Zeit", sagte er dem "Weser-Kurier (Freitagsausgabe). Für fehlende Ladung seien das Umschlagunternehmen Eurogate und die Reederei Maersk verantwortlich, nicht die Hafengesellschaft. Auch die weltgrößte Reederei Maersk müsse ihre

Traumschiff-Muttergesellschaft Aurelius plant Zukäufe im laufenden Jahr

Die Münchener Beteiligungsgesellschaft Aurelius kündigt für das laufende Geschäftsjahr mindestens zwei Zukäufe an. "Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr noch mindestens zwei Unternehmen erwerben", sagte Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender des Münchener Unternehmens, im Gespräch mit der "Welt am Sonntag". Aurelius hat sich ehrgeizige Wachstumsziele gesetzt. Spätestens im Jahr 2016 soll die Gesellschaft einen Umsatz von drei Millia

Sachsen-Anhalt rückt das Hafenhinterland in den Fokus (BILD)

Sachsen-Anhalt rückt das Hafenhinterland in den Fokus (BILD)

Vom 03. bis 05. Juli treffen sich in Sachsen-Anhalts
Landeshauptstadt Logistiker aus ganz Europa zur ersten europäischen
Hafenhinterland-Konferenz. Ihr Blick richtet sich auf die
Herausforderungen für den nachhaltigen Einsatz der EU-Strukturfonds
in der mitteldeutschen Logistikregion im Lichte der Europa 2020
Strategie.

Die Verknüpfung des Seehafens Hamburg und der Warenstrom sowie die
Transportmöglichkeiten des kombinierten Verkehrs über das Bundesland
Sac

Seeschifffahrt: Güterumschlag steigt 2012 um 1,1 Prozent

Der Güterumschlag der Seeschifffahrt ist im vergangenen Jahr um 1,1 Prozent gegenüber 2011 gestiegen. Insgesamt wurden 2012 in deutschen Seehäfen 299,4 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Im Vorjahr waren es noch 296,1 Millionen Tonnen gewesen. Im Jahr 2008 – vor der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise – hatte der Seegüterumschlag 320,6 Millionen Tonnen betragen, sieben Prozent mehr als im Jahr 2012.