Russland hat das Ende des EU-Waffenembargos gegen Syrien kritisiert. Dies schade direkt den Bemühungen um eine Befriedung des Konflikts in dem Land, sagte der russische Vize-Außenminister Sergej Riabkow gegenüber russischen Medien. Er warnte demnach insbesondere vor möglichen negativen Auswirkungen auf die internationale Friedenskonferenz zur Lage in Syrien. Russland und die USA hatten sich zuvor auf eine baldige gemeinsame Konferenz verständigt, auf die der Bürger
Weitere heftige Reaktionen auf die russisch-europäische Debatteüber das verschärfte"NGO-Agentengesetz in Russland"- Russischer NGO-Vertreter Alexander Brod fordert ausländische politische Stiftungen wie Konrad-Adenauer-Stiftung und Friedrich-Ebert-Stiftung zum Rückzug aus Russland auf
Der ehemalige republikanische US-Senator Richard Lugar schlägt in einem Interview mit der "Welt" eine gemeinsame Intervention der USA und Russlands in Syrien vor, um den Einsatz und die Verbreitung von Chemiewaffen zu verhindern. Die Vereinigten Staaten und Russland hätten viel Erfahrung in der wechselseitigen Vernichtung ihrer Chemiewaffenarsenale. "Darum sollten wir, das ist mein Vorschlag, zusammen mit Russland nach Syrien hineingehen, die Chemiewaffen sicherstellen u
Die USA und Russland wollen den Bürgerkrieg in Syrien mithilfe einer internationalen Konferenz beilegen. Das Treffen soll möglichst noch im Mai stattfinden und Vertreter der syrischen Regierung sowie der Opposition an den Verhandlungstisch bringen, sagte US-Außenminister John Kerry nach Gesprächen in der russischen Hauptstadt Moskau, sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow äußerte sich ähnlich. Der US-Außenminister hatte zuvor mit dem russischen Pr&au
Gute Nachrichten für Network-Marketer aus Spanien und Südamerika: BONOFA geht ab sofort mit einer spanischsprachigen Websiteversion an den Start. Die Liveschaltung des russischen Angebots auf der weltweiten Marketingplattform erfolgte bereits vor wenigen Wochen nach Plan.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat seinen Konfrontationskurs gegen Deutschland verschärft. Der Inlandsgeheimdienst FSB setzte in den vergangenen Wochen russische Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Moskau unter Druck, um an Informationen zu gelangen, berichtet der "Spiegel". Vor einigen Jahren hatte Putin die Abteilung Gegenspionage des FSB noch angewiesen, Aktivitäten gegen deutsche Einrichtungen deutlich herunterzufahren. Diese Zurückhaltung gilt nun ni
Russlands Präsident Wladimir Putin ist auch bei seinem Besuch in Amsterdam am Montag mit Protesten begrüßt worden. Mehrere tausend Menschen demonstrierten am Abend gegen ein in Russland geplantes Gesetz gegen Homosexuelle. Bei einem Rundgang auf der Hannover Messe waren auf Putin bereits am Mittag mehrere halbnackte Frauen zugestürmt und hatten "Fuck Dictator" gerufen. Der russische Präsident wies die Kritik zurück. Die Attacke in Hannover sei sicherlich
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat nach einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin das Vorgehen gegen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in Russland klar kritisiert. Im Anschluss an einen gemeinsamen Besuch der Messe in Hannover, sagte Merkel, dass Deutschland sich eine "lebendige Zivilgesellschaft" in Russland wünsche. Durch Kontrollen könnten jedoch "Angst oder Besorgnis" entstehen, wodurch sich die NGOs "nicht so entwickeln k&oum
Während Russlands Präsident Wladimir Putin am Sonntag zur Eröffnung der Hannover Messe in Deutschland eingetroffen ist, reist die Kritik an seiner Politik der harten Hand nicht ab. Vor allem die Durchsuchungen deutschen Stiftungen (Konrad-Adenauer-Stiftung und Friedrich-Ebert-Stiftung) in Russland sorgen für Ärger. Der CDU-Außenpolitiker Karl-Georg Wellmann sagte der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe): "Die Razzien gegen unsere Stiftungen sind idiotisch,
Begleitet von Protesten haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und Russlands Präsident Wladimir Putin am Sonntag die Hannover Messe eröffnet. Russland ist in diesem Jahr Partnerland der weltgrößten Industrieschau. Im Vorfeld hatten Razzien bei deutschen Organisationen in Russland für Ärger gesorgt. Vor dem Messe-Gelände versammelten sich am Abend rund 200 Menschen zu Mahnwachen und hielten unter anderem Plakate mit Aufschriften wie "Lassen Sie NGOs in Friede