G20 YEA in Moskau – Von der Russischen Seele ergriffen

G20 YEA in Moskau – Von der Russischen Seele ergriffen

Mit vielen neuen Eindrücken und durchweg positiv von der Russischen Föderation überrascht, kehrte Entrepreneur Horst Wenske von dem G20 Young Entrepreneurs‘ Alliance Summit zurück nach Karlsruhe. Drei Tage lang ging es in Moskau um internationale Politik und Gründerszene. Dabei wurde schnell klar, dass Russland 27 Jahre nach Perestroika zu einem attraktiven Startup Hotspot avanciert.

Westerwelle kritisiert Verfolgung Homosexueller in Russland

Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat die russische Regierung wegen der Verfolgung Homosexueller scharf kritisiert. "Es ist mit einer freien demokratischen Gesellschaft nicht vereinbar, dass Menschen, nur weil sie regierungskritisch sind oder gleichgeschlechtlich orientiert sind, dauerhaft unter dem Damoklesschwert der permanenten Verfolgung stehen", sagte der FDP-Politiker in einem Interview mit der in Hagen erscheinenden "Westfalenpost" (Mittwochausgabe). Deswegen

Syrien-Konflikt: Brok bezeichnet Obama und Putin als Kriegsherren

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Europaparlaments, Elmar Brok (CDU), hat die Ankündigung der USA, Waffen an die Rebellen in Syrien zu liefern, scharf kritisiert. Dies sei "keine Hilfe im Syrien-Konflikt", sagte Brok der "Welt am Sonntag". Beim G8-Gipfel würden nun mit dem US-Präsidenten Obama und dem russischen Präsidenten Putin zwei der drei Kriegsherren in Syrien teilnehmen. Die angestrebte Friedenskonferenz für Syrien werde durc

Chemiewaffeneinsatz in Syrien: Russland bezweifelt US-Vorwürfe gegen Assad

Russland bezweifelt die Vorwürfe der USA, die das Regime um den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad verdächtigt Chemiewaffen eingesetzt zu haben. "Offen gesagt ist das, was die Amerikaner uns vorgelegt haben, nicht überzeugend", teilte der außenpolitische Berater vom russischen Präsidenten Wladimir Putin, Juri Uschakow, am Freitag in Moskau mit. Zuvor hatte der führende russische Außenpolitiker Alexej Puschkow, Chef des Auswärtigen Auss

Russland plant derzeit angeblich keine Raketenlieferung nach Syrien

Nach Erkenntnissen von Außenminister Guido Westerwelle (FDP) plant Russland derzeit keine Waffenlieferungen nach Syrien. Er habe mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow über Berichte gesprochen, wonach solche Exporte an das Assad-Regime geplant seien. "Ich habe sehr deutlich gemacht, dass wir das für kontraproduktiv und schädlich halten – und den Eindruck gewonnen, dass aktuell eine Lieferung von S-300-Flugabwehrraketen aus Russland nach Syrien nicht ansteh

Russland will Fluggastdaten aus EU-Ländern

Ein Streit über die Weitergabe persönlicher Daten von Russlandreisenden belastet das bevorstehende Gipfeltreffen der Europäischen Union und Russlands in Jekaterinburg. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Montagausgabe unter Berufung auf ein Dekret des russischen Transportministeriums. Demnach sollen Airlines, die russisches Gebiet überfliegen oder dort landen oder starten wollen, den Behörden in Moskau sämtliche Daten übermitteln, di

Russischer Meinungsforscher: Deutschland sollte autoritären Kurs von Putin kritisieren

Deutschland sollte nach Ansicht des renommierten russischen Meinungsforschers Lew Gudkow den autoritären Kurs Wladimir Putins deutlich kritisieren. "Den Weg der stillen Diplomatie halte ich für falsch", sagte der Direktor des unabhängigen russischen Meinungsforschungsinstituts Lewada-Zentrum der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Russland bewegt sich heute in Richtung Diktatur", sagte Gudkow. Die Haltung Deutschlands dazu sollte "moralis

Russland liefert zehn Kampfflugzeuge an Assad-Regime

Russland liefert mindestens zehn weitere Kampfflugzeuge vom Typ MiG-29 an das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad. Damit werde ein bestehender Vertrag erfüllt, sagte MiG-Generaldirektor Sergej Korotkow am Freitag der russischen Nachrichtenagentur Interfax. Die Kampfjets sollen dem Vernehmen nach mit Luft-Luft-Raketen und Luft-Boden-Raketen ausgestattet werden. Die Liefervereinbarung, die einem Umfang von 600 Millionen Euro haben soll, wird von Beobachtern als direkte Antw