Vor zwei Jahren am 1. August 2010 trat das
internationale Verbot von Streubomben in Kraft. Im Juli dieses Jahres
hat der Verbotsvertrag neuen Aufwind erhalten, als mit der Schweiz,
Ungarn, Togo und Kamerun gleich vier neue Länder ratifiziert haben.
Damit sind 75 Staaten dem Vertrag rechtsgültig beigetreten, der
bereits von 111 Staaten unterzeichnet wurde. Die neu Beigetretenen
senden so pünktlich zum Jahrestag wichtige Signale an Länder aus, bei
denen dieser Schritt noch
Die Deutsche Bank hat nach Recherchen der
finanzmarktkritischen Organisation "Facing Finance" ihr Versprechen
gebrochen, nicht mehr in Hersteller von Streumunition zu investieren.
Eine bislang unveröffentlichte Studie der Organisation, die ZEIT
ONLINE vorliegt, kommt zu dem Ergebnis, dass die Bank auch nach ihrer
Erklärung vom November des vergangenen Jahres einen Kredit an das
Technologieunternehmen L-3 Communications vergeben hat. Zudem haben
der Studie zufolge mehrere
In der kommenden Woche beginnt in Genf die vierte
Revisionskonferenz zur UN-Waffenkonvention (CCW). Seit Jahren geht es
dort immer wieder um Streubomben, die ähnlich wie Landminen eine oft
jahrzehntelange Bedrohung für die Menschen in den betroffenen Ländern
bedeuten. Bei der aktuellen Konferenz steht nun ein äußerst schwaches
Protokoll zur Diskussion, das dem bestehenden Oslo-Vertrag über ein
umfassendes Verbot von Streubomben entgegensteht. Als
Hilfsorganisat
Mahindra Satyam und Mahindra Aerospace, die
zusammen die Erfahrung der Mahindra Gruppe im Bereich der Luftfahrt-
und Verteidigungsindustrie repräsentieren, haben eine
Absichtserklärung mit Eurocopter und dessen indischer Tochter,
Eurocopter India, unterzeichnet. Die Partnerschaft konzentriert sich
auf die Herstellung von Baugruppen, Entwicklung und kundenspezifische
Anpassung von zivilen Hubschraubern und die gemeinsame
Marktbearbeitung. Weitere Details über den Umfang und d