Für wen ist die Lebensversicherung noch attraktiv?
ab 01.01.2012: Senkung des Garantiezinses auf 1,75 %
ab 01.01.2012: Senkung des Garantiezinses auf 1,75 %
Die Luxemburger ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. (Atlanticlux) zeichnet sich seit Jahren durch ihre effiziente Struktur bei der Wahl der Anlagestrategien aus, was sich beispielsweise in den hervorragenden Anlageerfolgen des vergangenen Jahres widerspiegelt. So betrug die Wertsteigerung der Anlagestrategie „Deutsche Aktien“ der Atlanticlux in 2009 stolze 30,43 Prozent! Bei den tariflichen Ausgestaltungen wird zugleich sehr viel Wert auf höchsten Versicherungsschutz gelegt.
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Die Bevölkerung wird immer älter. Das müssen auch Versicherer bei der
Beitragsberechnung von privaten Rentenversicherungen berücksichtigen. Wer statt auf eine
festverzinsliche Geldanlage auf die Basisrente mit derzeit garantierten 2,25 Prozent
Verzinsung setzt, müsste circa 30 bis 45 Jahre lang Rente beziehen, um mit der
Rentenversicherung besser abzuschneiden. Doch die Prognosen zur Lebenserwartung
sprechen da eine andere Sprache.
Seine Königliche Hoheit, der Großherzog Henri von Luxemburg, hat Dr. Manfred J. Dirrheimer, dem Vorstandsvorsitzenden der FWU AG und Vorsitzenden des Verwaltungsrats der Atlanticlux Lebensversicherung S.A. den hohen Luxemburgischen Staatsorden "Commandeur de l´Ordre de Mérite du Grand-Duché de Luxembourg“ verliehen. In Luxemburg ist die FWU Unternehmensgruppe mit der Atlanticlux Lebensversicherung S.A. sowie der Vermögensverwaltung PREMIUM SELECT LUX S.A.
Bislang wenig bekannt ist eine Studie, die das Bundesumweltministerium in Auftrag gegeben hat. Sie lautet „Der Carbon Footprint von Kapitalanlagen“ und stellt auf das Konzept des ökologischen Fußabdrucks ab. Dieser gibt die Treibhausemissionen von Waren oder Dienstleistungen an und untersucht hierzu die gesamte Wertschöpfungskette – von der Herstellung bis zum Vertrieb, inklusive der Nutzung, Entsorgung und gegebenenfalls Wiedergewinnung. Dabei liegt die Besonderheit der Studie d
„Jeder ist seines Glückes Schmied, aber beim Thema Finanzwissen scheinen sich die Geister zu scheiden“, meint Michael Emmel als geschäftsführender Verwaltungsrat der ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. (Atlanticlux) in Luxemburg und spielt damit auf die jüngste Veröffentlichung an, mit der die anerkannte Tageszeitung „Die Welt“ das Ergebnis einer Umfrage unter 1.000 Bürgern veröffentlichte. Gefragt wurde danach, wie sicher und informiert sich die befragten Pers
„Der Streit um die Verlängerung der Lebensarbeitszeit in Griechenland geht am Thema vorbei, denn die EU-Kommission fordert generell eine Reform der Systeme zur Altersabsicherung – hierzu gehört auch eine an die verlängerte Lebenserwartung angepasste Lebensarbeitszeit“, erklärt Michael Emmel als geschäftsführender Verwaltungsrat der ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. (Atlanticlux) in Luxemburg. Die Atlanticlux ist die Versicherungsgesellschaft im Unternehmensverbund
„Seit dem 1. Juli 2008 müssen Lebensversicherer ihre Kunden vor Vertragsschluss über bestimmte Kosten informieren, so schreibt es die VVG-Informationspflichtenverordnung (VVG-InfoV) vor. Doch auch zwei Jahre nach der Reform des Versicherungsvertragsgesetzes ist die angestrebte Kostentransparenz noch nicht in Sicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Instituts für Transparenz in der Altersvorsorge (ITA) in Berlin“, so das Versicherungsmagazin in seiner jüngsten
Die Deutschen haben Angst vor dem Alter. Ob jung oder alt. So fürchtet sich nach einer repräsentativen Umfrage der TNS Infratest Sozialforschung aus dem Mai dieses Jahres die Mehrheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 17 und 27 Jahren, im Alter arm zu sein. Dabei machen sich vor allem junge Frauen Sorgen, später nur eine geringe Rente zu bekommen. Nahezu uverständlich: Ein Großteil der Befragten ist bereit, privat für das Alter vorzusorgen – viele ve
Für die deutsche Bevölkerung wächst das Risiko, im Alter arm zu sein, warnt Herbert Rische als Präsident der Deutschen Rentenversicherung. Er macht dafür die vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit sowie Niedriglöhne verantwortlich. Mit dieser Befürchtung steht er nicht alleine. Anerkannte Experten wie der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen plädieren daher für eine Ergänzung des umlagefinanzierten Rentensystems durch eine kapitalbasiert