Shincheonji: Keine politischen Verbindungen – Kritik an böswilliger Medienkampagne

Die Shincheonji Kirche Jesu weist die jüngsten Berichte von CBS, die eine Verbindung zwischen der Kirche und Präsident Yoon Suk-yeol behaupten, als falsch zurück. Die Kirche kritisiert die Berichterstattung als spekulativ und politisch motiviert, da sie bereits widerlegte Behauptungen wiederholt und die Ergebnisse offizieller Ermittlungen ignoriert. Sie kündigt rechtliche Schritte wegen Verleumdung an und betont, keine politischen Verbindungen zu haben.

Stellungnahme der Shi

Gerichtsbeschluss: „Missionsaktivitäten von Shincheonji nicht illegal. Auch Shincheonji hat Anspruch auf Schutz der Religionsfreiheit.“

Gerichtsbeschluss:  „Missionsaktivitäten von Shincheonji nicht illegal. Auch Shincheonji hat Anspruch auf Schutz der Religionsfreiheit.“

Shincheonji Kirche Jesu gewinnt zweiten Prozess in der "Jugend-zurück-Klage".

Gesetz: "Keine Zwangsmission oder Erzwingung übermäßiger Gaben"
"Verfassungsrechtliche Religionsfreiheit, auch neue Religionen haben Anspruch auf Schutz"

[Tageszeitung von Himmel und Erde = Reporter Kim Bi-chi-na]
Ein Gericht bestätigte nochmals, dass die Missionstätigkeit der Shincheonji Kirche Jesu, Tempel des Zeltes des Zeugnisses (Versammlungsleiter Le

Shincheonji-Kirche Jesu kämpft für Religionsfreiheit: Protest gegen staatliche Unterdrückung

Shincheonji-Kirche Jesu kämpft für Religionsfreiheit: Protest gegen staatliche Unterdrückung

Die Shincheonji-Kirche Jesu hat eine Großdemonstration vor dem Amtssitz der Provinz Gyeonggi abgehalten, um gegen die aus ihrer Sicht einseitige religiöse Unterdrückung und Verletzung der Religionsfreiheit durch lokale Behörden zu protestieren. Sie fordern eine Entschuldigung und Entschädigung für die kurzfristige Absage einer geplanten internationalen Veranstaltung, die sie als Verstoß gegen die Verfassung ansehen.

Die Shincheonji-Kirche Jesu hielt vor dem

Konkurrierende Staatsziele – Sachbuch prangert das rituelle betäubungslose Schächten an

Konkurrierende Staatsziele – Sachbuch prangert das rituelle betäubungslose Schächten an

2002 wurde in Art. 20a GG das Staatsziel Tierschutz aufgenommen. Seit diesem Zeitpunkt befassen sich Veterinärämter und untere Gerichte mit Anträgen zur rituellen betäubungslosen Schlachtung gemäß religiösen muslimischen Ãœberlieferungen. Das ethische und rechtliche Dilemma dieser Anträge resultiert aus der gesetzlich vorgesehenen Ausnahmegenehmigung für betäubungsloses Schächten. Sowohl im rechtstheoretischen als auch im soziokulturellen Bereich erwächst aus […]