Mit einem Festakt am kommenden Montag, dem 14.
Mai, wird in Hannover das Friedrich Karrenberg Haus (FKH) eröffnet.
In dem Haus in der Arnswaldtstraße 6, inmitten der niedersächsischen
Landeshauptstadt, arbeiten bereits seit Beginn dieses Jahres das
Sozialwissenschaftliche Institut der Evangelischen Kirche in
Deutschland (SI) und der neu gegründete Evangelische Verband
Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt (VKWA).
"Im Friedrich Karrenberg Haus werden unterschiedliche
Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, hat
anlässlich des WDR Europaforums am 9. Mai 2012 im Europäischen
Parlament in Brüssel eindrücklich vor den wachsenden sozialen
Ungleichheiten in Europa und der resultierenden Gefährdung für die
Europäische Einigung gewarnt.
Im Rahmen des mit hochrangigen Vertretern aus Politik und
Wirtschaft besetzten Forums diskutierte Präses Schneider zu d
Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), fordert Verbote gegen salafistisch-islamistische Vereine. "Das Recht muss konsequent angewendet werden. Dazu müssen auch Verbote salafistischer Vereine gehören", sagte Bosbach der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). Ansonsten müssten salafistische Täter strafrechtlich konsequent verfolgt werden. "Da kann sich niemand auf Notwehr berufen, wenn man einen Polizisten angreif
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hat angesichts der jüngsten Ausschreitungen die Drohungen an die Salafisten verschärft. "Wir werden uns in Deutschland keine Religionskriege aufzwingen lassen, weder von radikalen Salafisten noch von extremen Parteien", sagte Friedrich der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwoch-Ausgabe). "Ohne Frage haben die Salafisten eine ideologische Nähe zu al Qaida", hob Friedrich hervor. "Es s
Nach den gewaltsamen Attacken auf Polizeibeamte von Salafisten bei Demonstrationen in Köln und Bonn fordern Politiker von Union und FDP in der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) die Ausweisung militanter Islamisten. CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl sagte der Zeitung: "Jeder, der in Deutschland lebt, muss unsere freiheitlich demokratische Grundordnung akzeptieren. Wer diese Werte ablehnt, der soll unser Land schnellstmöglich verlassen." Im Zweifelsfall müsse er dah
Friedhöfe spiegeln die Geschichte einer Stadt und auch die Geschichte der Bestattungskultur. Wer sich die Zeit nimmt genauer hinzusehen, entdeckt auf dem Friedhof interessante Zeichen und Symbole, mithin einen Lernort für das Leben und die Grenzen des Lebens. Dem noch relativ jungen Zweig der Religionspädagogik, der Friedhofspädagogik, widmet das Evangelische Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe e.V. einen Studientag am Samstag, 12. Mai 2012, von 10 bis 17 Uhr.
Der goldene WebFish 2012 geht an
"soziale-berufe.com", das Internetportal des Diakonischen Werkes der
Evangelischen Kirche in Deutschland. Den silbernen WebFish erhält
"Die Nachfolger", ein Projekt für Schülerinnen und Schüler vom
Prediger- und Studienseminar der Nordelbischen Kirche. Den bronzenen
WebFish teilen sich die Erzbistum Hamburg, dessen Internetseiten
"Lübecker Märtyrer" ausgezeichnet werden und die württembergisch
Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland
nimmt den Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und der
Beendigung des Zweiten Weltkrieges vor 67 Jahren zum Anlass, die
menschenverachtenden Taten und Äußerungen rechtsextremer
Gruppierungen auf das Schärfste zu verurteilen. Einen entsetzlichen
Höhepunkt stellt dabei die mörderische Gewalt dar, die von im
Untergrund tätigen Neonazis in den vergangenen Jahren ausgeübt wurde.
Die Einstellungen, aus denen
Nach den gewaltsamen Ausschreitungen militanter Salafisten bei einer Demonstration gegen die Mohammed-Karikaturen der Pro-NRW-Bewegung in Bonn fordern Unions-Innenminister jetzt Konsequenzen und harte Strafen für die Islamisten. Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) sagte gegenüber "bild.de": "Die Gewaltausbrüche der Salafisten in Bonn haben einmal mehr gezeigt, was sich hinter der Maske vermeintlicher Religiosität verbirgt: nichts als nackte G
Das Verwaltungsgericht Minden hat der rechtsgerichteten "Pro NRW" erlaubt, Mohammed-Karikaturen auf Demonstrationen zu zeigen. Damit ist der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) erneut mit seinem Versuch gescheitert, das Zeigen von Mohammed-Karikaturen zu verbieten. Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass das Bundesverfassungsgericht hohe Anforderungen an versammlungsrechtliche Auflagen stelle. Weiterhin hätten nicht genügend Umst