Berliner Zeitung: Inlandspresse – keine Vorabmeldung Die „Berliner Zeitung“ kommentiert Bankenbeteiligung am Euro-Hilfspaket

Inlandspresse – keine Vorabmeldung

Die "Berliner Zeitung" kommentiert Bankenbeteiligung am
Euro-Hilfspaket

Knapp 50 Milliarden, Peanuts eigentlich, soll der Privatsektor
beitragen zur Rettung von Griechenland, dem Euro, der gemeinsamen
Zukunft des Kontinents und seiner Wirtschaft. Und doch wehklagt
Deutsche-Bank-Chef Ackermann theatralisch: "Das trifft uns hart. Das
sind Abschreibungen von 21 Prozent." Gottlob muss er seine Bank nicht
abschreiben, so wenig wie a

Berliner Zeitung: Pressestimme Die Berliner Zeitung zur Euro-Krise

An der Vergemeinschaftung von Finanzen und Schulden
führt für Europa kein Weg vorbei. Es mag sein, dass die Europäische
Währungsunion sich durch die aktuelle Krise irgendwie
hindurchlaviert. Verzichtet sie aber dauerhaft auf finanzielle
Ausgleichsmechanismen zwischen den Euro-Staaten sowie auf eine
gemeinsame Schuldenhaftung, beharrt sie also auf der Trennung ihrer
Einzelteile, so sichert sie damit nicht die Stabilität, sondern nur
die nächste Krise.

Pres

tz München: Gelb-rote Liebäugleien: Armselige Opferrolle

Arme FDP!"In eine Falle gelaufen" ist sie mit
ihrer Regierungsbeteiligung, heult jetzt ihr Geschäftsführer
Christian Ahrend. Sie hätten ja so viel Tolles für das Land geplant,
doch die böse Union lässt sie einfach nicht. Nach Mitleid heischen
und nach der SPD als neuen Koalitionspartner sehnen sich deshalb
jetzt öffentlich immer mehr Gelbe – und treiben zurecht CDU und CSU
die Zornesröte ins Gesicht. Wenn FDP-Politiker in ihrer eigenen
Reg

Berliner Zeitung: Inlandspresse – keine Vorabmeldung Die „Berliner Zeitung“ findet den Beitrag der Banken zur Euro-Rettung mickrig

Viel musste Ackermann nicht geben. was er den
Abgeordneten von Union und FDP als Beitrag zur Euro-Rettung
spendiert, geht nicht einmal als homöopathisches Mittel durch. Es
handelt sich eher um ein Placebo, das nur diejenigen beruhigt, die es
nicht besser wissen wollen. Substanziell soll der Beitrag der
Banken sein, aber freiwillig, heißt es. Genau umgekehrt fällt die
Bilanz für die Steuerzahler aus. Ihr Beitrag ist zweifelsohne
substanziell, aber ebenso sicher

Berliner Zeitung: Inlandspresse – keine Vorabmeldung Die „Berliner Zeitung“ empfiehlt die Korrektur des Bildungspaketes

Im Falle des Bildungspaketes ist Ministerin von der
Leyen auf ganzer Linie gescheitert. Wenn nach vielen Monaten des
Werbens und Informierens nur bei einem Viertel der Kinder die
Bildungsunterstützung überhaupt ankommt, kann man sich natürlich
fragen, ob man genug getan hat. Man kann aber auch fragen, ob nicht
die Kritiker Recht hatten, die sagten, es ist zu kompliziert und zu
aufwändig, es jedem Elternteil zu überlassen, einen Antrag zu
stellen. Es wäre jetzt

Berliner Zeitung: Inlandspresse – keine Vorabmeldung

Die „Berliner Zeitung“ zum deutsch-chinesischen Verhältnis

Die vergangenen Wochen haben wieder gezeigt: Nicht
leise Empfehlungen, sondern deutliche Worte und lauter Protest haben
Peking dazu gezwungen, im Fall Ai Weiwei Zugeständnisse zu machen.
Gleichwohl reichen diese noch lange nicht aus, um den Westen davon zu
überzeugen, dass China ein Rechtsstaat sei, auf dessen Gesetze sich
seine Bürger und ausländische Investoren verlassen können.

Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49

Berliner Zeitung: Pressestimme

Die Berliner Zeitung zur Rettung Griechenlands und des Euro:

Der Euro wurde eingerichtet, obwohl man die Folgen
einer einheitlichen Währung ohne eine wirklich koordinierte – man
kann das Wort "einheitlich" hier ruhig vermeiden – Wirtschafts- und
Finanzpolitik kannte. Was wir derzeit erleben, überrascht niemanden.
Es war exakt dieses Szenario, das die Gegner prophezeiten. Nicht die
Gegner des Euro, sondern die, die der Auffassung waren, es sei
fahrlässig, erst den Euro zu schaffen und gewissermaßen der Währung
hin

Berliner Zeitung: Pressestimme

Die Berliner Zeitung zur Lage in Syrien:

Pressestimme

Die Berliner Zeitung zur Lage in Syrien:

Zehntausende Menschen sind auf der Flucht, weit über tausend
getötet worden. Und wie reagiert die Europäische Gemeinschaft? Sie
will die Sanktionen gegen Syrien verschärfen: Ein paar prominente
Syrer mehr als bisher sollen künftig nicht mehr nach Europa reisen
dürfen, ein paar syrischen Unternehmen wird vorübergehend verboten,
in der EU Geschäfte zu machen. Hilf- und einfallsloser kann m

Berliner Zeitung: Pressestimme

Die Berliner Zeitung zu den Steuervorschlägen der FDP:

Pressestimme

Die Berliner Zeitung zu den Steuervorschlägen der FDP:

Neue Themen wollte der jungdynamische Rösler anpacken, die
Bildungspolitik beispielsweise. Schrittmacher der schwarz-gelben
Koalition wollte die FDP ab sein, die Freien Demokraten werden jetzt
"liefern", so versprach es der Parteichef. Stattdessen erlebt man
in diesen Woche eine Partei, die angesichts dramatisch sinkender
Umfragewerte erneut auf die klassischen FDP-Themen setzt, um
wenigstens

Berliner Zeitung: Pressestimme

Die Berliner Zeitung zum Treffen Merkel/Sarkozy:

Pressestimme

Die Berliner Zeitung zum Treffen Merkel/Sarkozy:

Sechs Monate hatten sich bis zum gestrigen Tag die Chefs der
zwei EU-Führungsmächte nicht in einer ihrer Hauptstädte zum Gipfel
getroffen. Diplomaten haben diese Abkehr von überkommenen
Traditionen – neben anderem – auch zum Anlass genommen, eine
zunehmende Entfremdung zwischen den Partnern zu beklagen. Die
Diagnose war richtig, und sie bleibt es auch nach der dreistündigen
Visite S