(UPM, Helsinki, 28. Oktober 2010, 9.35 Uhr EET) –
Zwischenbericht für Januar bis September 2010:
Q3/2010
– Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,34 Euro (0,08 Euro), ohne
Sondereffekte bei 0,28 Euro (0,14 Euro).
– Das EBITDA belief sich auf 384 Mio. Euro, 16,6 % der
Umsatzerlöse (334 Mio. Euro, 17,5 % der Umsatzerlöse).
– Bestes EBITDA-Ergebnis seit drei Jahren.
– Verkaufspreise und Auslieferungsmengen sind in allen
Geschäftsbereichen gestiegen un
– Umsatz wächst um 12,5 % auf 409,3 Mio. Euro
– EBITDA: + 22,3 % auf 231,4 Mio. Euro
– EBITDA-Marge erreicht 56,5 % (Q1-Q3 2009: 52,0 %)
Der baden-württembergische Kabelnetzbetreiber Kabel BW hat in den
ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2010 den Umsatz inklusive
sonstiger betrieblicher Erträge um 12,5 Prozent auf 409,3 Mio. Euro
gesteigert (Q1-Q3 2009: 363,9 Mio. Euro). Noch stärker wuchs das
EBITDA, das um 22,3 Prozent auf 231,4 Mio. Euro zul
– Operatives Ergebnis vor Sondereffekten deutlich verbessert
– Erwartete Belebung des internationalen Geschäfts ausgeblieben
– Signifikante Margenverbesserung im Inland / Liquidität erhöht
Die Praktiker Gruppe hat im dritten Quartal 2010 das operative
Ergebnis vor Sondereffekten um 5,7 Millionen Euro auf 40,0 Millionen
Euro gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert. Der Umsatz ging zwar
im selben Zeitraum um 5,9 Prozent auf 911,1 Millionen Euro zurück,
Der Flughafenverband ADV (Arbeitsgemeinschaft
Deutscher Verkehrsflughäfen) hat heute in Berlin die Verkehrszahlen
für das dritte Quartal 2010 vorgestellt. Von Januar bis September
zählten die 23 internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland 142,5
Millionen Fluggäste.
Die deutschen Verkehrsflughäfen befinden sich nach der
Wirtschaftskrise wieder auf Wachstumskurs. Im dritten Quartal 2010
wurden an den 23 internationalen Verkehrsflughäfen 56,7 Million
Rezessionsbedingte Absatzrückgänge wurden 2010
aufgeholt – Unerwartet schnelle Rückkehr der US-Shopper in die
Luxusläden und weiterhin 2-stelliges Wachstum in China treiben
weltweiten Umsatz – Online-Verkäufe wachsen mit jährlich 20 Prozent
überdurchschnittlich stark – Der Luxusshopper von morgen ist Chinese,
männlich und jung
Die globale Krise der Luxusgüterindustrie endete im vierten
Quartal des Jahres 2009 – ein Jahr, in dem die Branche er
– Zahl der Internet- und Telefonkunden wächst auf 624.000 (+29 %)
– Auch Pay-TV legt kräftig zu: 259.000 Pakete (+39 %)
Der baden-württembergische Kabelnetzbetreiber Kabel BW hat die
Zahl seiner Internet- und Telefonkunden zum Ende des 3. Quartals 2010
auf 624.000 gesteigert und das Wachstumstempo des Vorjahres
bestätigt. Seit dem 30. September 2009 (483.000 Kunden) gewann Kabel
BW damit 141.000 neue Internet- und Telefonie-Kunden – ein Zuwachs
von +29 Prozen
Die positive Entwicklung des Neugeschäfts der Münchener
Hypothekenbank eG hat sich auch während des dritten Quartals
fortgesetzt. Insgesamt vergab die Bank in den ersten neun Monaten des
Jahres 2010 Hypothekendarlehen in einem Volumen von 2,3 Mrd. Euro,
nach 1,4 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Entsprechend der
strategischen Ausrichtung der MünchenerHyp entfiel der überwiegende
Teil auf die private Immobilienfinanzierung.
In den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2010 erreichte die auf Personal-Dienstleistungen und
Weiterbildung spezialisierte Amadeus FiRe Gruppe einen konsolidierten
Konzernumsatz von 85,5 Millionen Euro. Im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum (83,2 Millionen Euro) entspricht dies einer
Steigerung von 3 Prozent. Der gesamtwirtschaftliche Aufschwung und
die damit verbundene höhere Einstellungsbereitschaft der Unternehmen
ist der Hauptfaktor dieser positiven Entwicklung. Der Rohert
300 Millionen Euro Einlagenzuwachs und 20.000
Neukunden bis 30.09.2010 / Deutlich konsumfreudigeres Kundenverhalten
/ Sachwertorientierte Produktpolitik / Markante Gewinnverbesserung
für 2010 erwartet
In den ersten drei Quartalen diesen Jahres konnte die Sparda-Bank
Hamburg im Einlagengeschäft einen Rekordzuwachs von 13,6 Prozent bzw.
rund 300 Millionen Euro verzeichnen. Dies entspricht mehr als dem
10fachen des Einlagenwachstums im Vorjahresvergleichszeitraum. Der
Zuwachs von
Pharma (exkl. Tamifluverkäufe) und Diagnostics
wachsen schneller als der jeweilige Markt
– Gesamtverkäufe der ersten neun Monate in Deutschland sind im
Vorjahresvergleich um 7 % gestiegen.
– Das Wachstum im Inland ohne Konzernverkäufe bei Roche Pharma
Deutschland von 2,5 % ist insbesondere auf die steigende
Nachfrage von RoActemra in der Rheumatoiden Arthritis und die
Onkologiepräparate zurückzuführen.
– Marktführerschaft im I