Die erste App zur Beurteilung psychischer Belastung / ifaa unterstützt mit neuem Tool die mobile und komfortable Bewertung psychischer Belastung am Arbeitsplatz

Ab sofort steht die bereits als Buch
erschienene Handlungshilfe "KPB – Kurzverfahren Psychische Belastung"
auch als App für iOS und Android auf dem Tablet zur Verfügung. Sie
ermöglicht mobil und komfortabel im Rahmen der betrieblichen
Gefährdungsbeurteilung die Bewertung psychischer Belastung am
Arbeitsplatz anhand von Checklisten.

Praktische Hilfestellung basierend auf den Anforderungen nach DIN
EN ISO 10075

Mit der KPB-App ist die Gefährdungsbeur

Aufruf zum Regelbruch / Warum manche das Leben ihrer Träume suchen – und andere es längst leben

Es gibt ein Leben vor dem Tod – nur leider
verpassen es zu viele Menschen. Sie lassen ein durchschnittliches
Leben geschehen, verpassen ihre besten Chancen und nehmen ihre Träume
ungelebt mit ins Grab. In seinem neuen Buch "Schatzfinder" macht
Bestsellerautor Hermann Scherer seinen Lesern Mut, die
Mittelmäßigkeit hinter sich zu lassen und verrät, wie man ein
erfülltes Leben führt.

Normal, gewöhnlich, durchschnittlich – und schon vorbei. Herm

Krankschreibungen nehmen weiter zu: Mehr als jeder sechste Fehltag psychisch bedingt

Auch 2012 haben Fehlzeiten aufgrund psychischer
Diagnosen weiter zugenommen. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse
(TK) ist der bundesweite Krankenstand 2012 insgesamt nur geringfügig
um 1,4 Prozent gestiegen und liegt bei 3,88 Prozent. Bei den
psychisch bedingten Arbeitsunfähigkeiten ist der Anstieg mit 5,7
Prozent jedoch deutlich höher als in allen anderen Diagnosekapiteln.

Im Durchschnitt war jede Erwerbsperson in Deutschland laut TK 2012
14,2 Tage und damit 0,2 Tag

Glück im Job zahlt sich aus / StepStone Studie zum Glück am Arbeitsplatz zeigt: Wohlfühlfaktor ist klarer Wettbewerbsvorteil für Unternehmen

Deutsche Fach- und Führungskräfte bewerten ihr
Glück im Job deutlich unterdurchschnittlich. Wie eine aktuelle
StepStone Studie herausfand, stellt die Mehrheit der befragten
Arbeitnehmer (55 %) ihrem Glücksempfinden im Beruf nur mäßige bis
sehr schlechte Noten aus. Für Unternehmen hat das negative Folgen,
denn die Studie zeigt auch: Unternehmen, deren Mitarbeiter glücklich
sind, bringen deutlich mehr Leistung und sind attraktiver für
Bewerber.

Kontraproduktive Werbung ist ihr Geld nicht wert!

"Sprich, damit ich Dich sehe!", lautet die Devise in Sachen Werbung, PR, Marketing.
Werbemaßnahmen sind gut, wenn sie gut gemacht werden. Schnell geht der Schuss
nach hinten los. Das Ziel wird nicht erreicht, ggf. bewirkt man sogar das Gegenteil…

Drei von zehn deutschen Beifahrern leiden leise / Repräsentative Umfrage zeigt: Ãœber 40-Jährige vertrauen Fahrer mehr – Frauen bremsen mit

Ob es am zu dichten Auffahren oder am rasanten
Fahrstil lag: 77 Prozent der Deutschen können auf mindestens eine
Situation zurückblicken, in der sie sich als Beifahrer unwohl gefühlt
haben. Dabei schätzen sich die Deutschen grundsätzlich als entspannte
Beifahrer ein. Über 30 Prozent trauen sich jedoch nicht, ihr
Unwohlsein gegenüber dem Fahrer zu artikulieren. Das hat eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Online-Automarkts AutoScout24
ergeben.

Deutsche wünschen sich bessere Manieren und mehr Rücksicht im Straßenverkehr

Repräsentative Umfrage: Nur drei Prozent empfinden andere Autofahrer
als rücksichtsvoll – Drängler sind am unbeliebtesten – Dänen als
Vorbild

Deutschlands Autofahrer sind unzufrieden: Fast jeder von ihnen (97
Prozent) wünscht mehr Rücksicht von anderen Verkehrsteilnehmern. Das
zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Online-Automarkts
AutoScout24 unter 1.020 Autofahrern. So wünscht sich jeder Dritte (34
Prozent), dass andere Autofahrer ei

„Schwester, Sie verstehen wohl keinen Spaß…!“ / BGW: Sexuelle Belästigung ist in Pflegeberufen ein häufiges Thema

Das Thema sexuelle Belästigung, das aktuell die
öffentliche Diskussion bestimmt, betrifft auch eine Branche mit einem
hohen Anteil an weiblichen Beschäftigten: die Kranken- und
Altenpflege. Unerwünschte Avancen können hier nicht nur von Kollegen
oder Vorgesetzten ausgehen, sondern auch von Patienten und
Heimbewohnern. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und
Wohlfahrtspflege (BGW) gibt Hinweise, wie Betroffene bei Übergriffen
reagieren könn

Achtsamkeit per Handy-Gong / per Handy App zur Ruhe kommen

Mobiltelefone machen unser Leben hektischer
– oder? Eine neue App beweist, dass auch das Gegenteil möglich ist:
Mit geleiteten Meditationen und Achtsamkeitsübungen führt sie den
Nutzer sanft und effektiv ins Hier und Jetzt

Einfach mal kurz innehalten, tief durchatmen und sich ein paar
Minuten nehmen, um wieder zu sich selbst zu finden – wem würde das im
Alltagsstress nicht gut tun? Doch gerade, wenn Termine und
Erfolgsdruck an ihnen zerren, schalten viele Menschen au