TÜV Rheinland: Diversity Management als Erfolgsfaktor / Soziale Vielfalt stärkt Image und Wirtschaftlichkeit / Motivationsschub für Mitarbeiter

Über 1.600 Unternehmen mit insgesamt 6,5 Millionen
Beschäftigten haben sie bereits unterzeichnet: Die Charta der
Vielfalt. Ziel der Unternehmensinitiative ist es, in Zeiten drohenden
Fachkräftemangels, des demografischen Wandels und der Globalisierung
Diversity Management in heimischen Unternehmen zu fördern.
Diplom-Psychologin Iris Dohmen von TÜV Rheinland weiß, vor welchen
Herausforderungen Führungskräfte und Mitarbeiter bei der Umsetzung
stehen:

Zoff darf sein – Umfrage: Großteil der Deutschen wertet einen offen ausgetragenen Streit durchaus als positiv

Die eigene Meinung offen sagen und auch mal mit
der Faust auf den Tisch hauen – Die große Mehrheit der Bundesbürger
hält es für gar nicht so schlecht, seinem Ärger von Zeit zu Zeit
einmal Luft zu machen und Dampf abzulassen. Bei einer repräsentativen
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" gaben
81,5 Prozent der befragten Männer und Frauen an, sie fänden einen
offen ausgetragenen Streit häufig besser als Probleme

TÜV Rheinland: Mobbing am Arbeitsplatz beginnt oft unterschwellig / Ratschläge für Opfer: Mobbing öffentlich machen / Positive Unternehmenskultur beugt Psychoterror vor

Ein rauer Umgangston von Seiten der Kollegen, wenig
Kontakt zu anderen Mitarbeitern – ist das schon Mobbing? "Nein, unter
Mobbing sind wiederholte, gezielte, regelmäßige und systematische
Angriffe gegen eine Person zu verstehen, die sich über einen längeren
Zeitraum erstrecken", erläutert Susanne Wegener-Tieben,
Diplom-Sozialpädagogin bei TÜV Rheinland. Der Beginn ist mit
seltsamen Blicken und Tuscheln unter den Kollegen oft unterschwellig.
Sp&au

Ältere oft zuverlässiger im Beruf / Wertvolle Arbeitnehmer durch Erfahrung, gute Motivation und Ausgeglichenheit

Ältere Menschen haben weniger geistige
Leistungsschwankungen als jüngere und sind deshalb zuverlässiger,
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Wissenschaftler
des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung. Das sei mit Blick auf
die Debatte über die Leistungsfähigkeit Älterer im Berufsleben
interessant. Die Max-Planck-Forscher hatten 101 Personen zwischen 20
und 31 und 103 Personen im Alter zwischen 65 und 80 Jahren an 100
Tagen j

Frauen und Männer ticken bei der Partnersuche unterschiedlich

Frauen legen bei der Partnersuche im Internet
mehr Wert auf den sozialen Status eines möglichen Partners, Männer
auf das Aussehen. Bei Homosexuellen gleichen sich die Geschlechter
aber stärker an. Dies ist der Befund einer Untersuchung der
psychologischen Online-Partnervermittlung www.Gleichklang.de, die
sich auf die Angaben von 19252 partnersuchenden Frauen und 9656
partnersuchenden Männern stützt.

Etwas mehr als 15% der befragten Frauen gaben an, dass ein f&u

Noch kaum genutzt: Auszeit für die Pflege – Umfrage: Kaum jemand hat bislang eine längerfristige Pflegezeit beantragt – Jeder Dritte hat sogar noch nie etwas davon gehört

Seit dem Jahr 2008 ermöglicht es die sogenannte
Pflegezeit Arbeitnehmern, sich für die Pflege naher Angehöriger bis
zu sechs Monaten von der Arbeit freistellen zu lassen. Wie eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" herausfand, haben dies bisher allerdings nur wenige in
Anspruch genommen und kaum jemand zieht eine solche Auszeit in
nächster Zeit in Erwägung. 93,4 Prozent betonen, sie hätten noch
keine l&

Deutsche nehmen für Fernbeziehung hohe Kosten in Kauf

Eine aktuelle Umfrage des Kfz-Direktversicherers
DA Direkt hat ergeben, dass jeder zweite Deutsche bereits in einer
Fernbeziehung gelebt hat. Karriere, Ausbildung oder gesellschaftliche
Pflichten: Es gibt heutzutage viele Gründe für eine Beziehung über
weite Distanzen.

Ob mit dem ICE von Frankfurt nach München oder mit dem Flieger von
Hamburg nach Frankfurt – die gute Anbindung vieler großer Städte in
Deutschland macht das Reisen leichter. Das hat auch Fernb

Caren Lay und Helmut Naujoks zu Gast bei Michel Friedman / N24-Talk „Studio Friedman“ am 10.10.2013 um 23.10 Uhr

Arbeiten in Deutschland: Millionen Menschen
schuften 40 Stunden in der Woche und verdienen dennoch nicht genug,
um halbwegs über die Runden zu kommen. Gleichzeitig müssen
Beschäftigte immer mehr Aufgaben in immer kürzerer Zeit bewältigen.
Die Folgen sind Stress und Burnout – die Menschen werden krank. Chefs
und Arbeitgebervertreter dagegen sagen, dass Burnout und Krankheit
immer häufiger zur Ausrede für faule Mitarbeiter und
Leistungsverweigerer werden. W