Nach einem enttäuschenden Start der Weltkonjunktur in das Jahr 2014 überwiegen im 2. Quartal die positiven Signale in den wichtigsten Wirtschaftsräumen. Störungen erfuhr das Konjunkturklima vor allem durch die ausgedehnte Kälteperiode, die weite Teile der USA erfasste, sowie durch schwächere Entwicklungen in China und einigen Schwellenländern: Der resultierende Nachfragerückgang wirkte sich auch auf die europäische Wirtschaft aus. In de
Als Ergänzung zur Studie "Arbeitsmarkt 2030" stehen jetzt Detail-Prognosen für die einzelnen Bundesländer sowie für den Arbeitskräftebedarf von kleinen, mittleren und großen Betrieben kostenlos bei wbv Open Access zur Verfügung.