UN bestätigen begonnene Uran-Anreicherung im Iran

Die Vereinten Nationen (UN) haben am Montag bestätigt, dass der Iran mit der Anreicherung von Uran begonnen hat. Demnach sei in einem unterirdischen Bunker in der Nähe der Stadt Qom Uran bis zu einem Grad von 20 Prozent angereichert worden. In der iranischen Hauptanreicherungsanlage Natans wird das Uran lediglich bis zu einem Grad von 3,5 Prozent angereichert. Die Beobachter fürchten, dass der Iran das Uran zum Bau von nuklearen Waffen nutzen könnte. Zudem könne die Anre

Zeitung: Deutsche Stromreserve in Österreich geringer als gedacht

Die von der deutschen Bundesregierung in Österreich gebuchten Kraftwerks-Kapazitäten sind nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" kleiner, als bislang angenommen. Statt der ursprünglich von der Bundesregierung eingeplanten vier Reserve-Kraftwerke mit insgesamt 1.075 Megawatt Leistung stünden demnach in Österreich tatsächlich nur drei Kraftwerke mit 935 Megawatt zur Stabilisierung des deutschen Stromnetzes zur Verfügung. Grund sei, dass die Verh

geld.de: Studie Fahrradklau in Deutschland,Österreich, Schweiz: Häufigste Diebstähle pro Einwohner u.a. in Münster, Bern, Oldenburg, Salzburg

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geld.de: Studie Fahrradklau in Deutschland,Österreich, Schweiz:
Häufigste Diebstähle pro Einwohner u.a. in Münster, Bern, Oldenburg,
Salzburg

DGAP-Media / 21.11.2011 / 10:38

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PRESSEMELDUNG

Leipzig, 21. November 2011

Studie Fahrradklau in Deutschland,Österreich, Schweiz: Häufigste
Diebstähle pro Einwohner u.a. in Münster, Bern, Oldenburg, Salzbu

Wien: IAEA stellt Iran im Atomstreit Ultimatum

Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA hat vom Iran die unverzügliche und vollständige Aufklärung aller offenen Punkte zu seinem Atomprogramm gefordert und ihm diesbezüglich ein Ultimatum gestellt. Die Resolution sieht vor, dass Teheran bis März alle offenen Fragen zu seinem vermuteten geheimen Atomwaffenprogramm beantworten solle. Dafür stimmte die Mehrheit der 35 im Gouverneursrat vertretenen Mitgliedsländer am Freitag in Wien. Unter den Befürwo

IAEA: Iran soll an Nuklearwaffen gearbeitet haben

Nach Erkenntnissen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) soll der Iran bis 2010 an der Entwicklung von Atomwaffen gearbeitet haben. Der Behörde liegen Hinweisen vor, dass der Iran unter Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad bis zum vergangenen Jahr systematisch Experimente zur Entwicklung eines atomaren Sprengkopfes durchführte, heißt es in dem aktuellen Bericht der IAEA über den Iran. US-Medienberichten zufolge, könne der Iran innerhalb von einem halb

Raiffeisen-Chef Stepic will harten Schuldenschnitt für Griechenland

Griechenland wird nach Einschätzung von Herbert Stepic, Vorstandschef der österreichischen Raiffeisen Bank International (RBI), um einen harten Schuldenschnitt nicht mehr herumkommen. Auch ein freiwilliger Schuldenverzicht der Gläubiger reiche nicht aus, sagte der einflussreiche Banker dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe): "Ein Haircut von rund 50 Prozent könnte den Griechen den Spielraum geben, um Reformen umzusetzen, ohne sich zu Grunde sparen zu müssen.

Österreichische Finanzministerin: Banklizenz für EFSF vom Tisch

Die von Frankreich favorisierte Banklizenz für den Euro-Rettungsschirm EFSF ist nach Angaben der österreichischen Finanzministerin Maria Fekter vom Tisch. "Das, glaube ich, ist inzwischen längst vom Tisch", sagte die österreichische Finanzministerin Medienberichten zufolge am Rande eines Treffens mit ihren Ressort-Kollegen der Euro-Zone in Brüssel. Es gebe jedoch neue Vorschläge. Bis zu sieben Optionen liegen Fekter zufolge auf dem Verhandlungstisch. Es se

Österreichs Finanzministerin: Euro-Länder arbeiten an Stärkung des Rettungsschirms EFSF

Die Euro-Länder arbeiten nach Angaben von Österreichs Finanzministerin Maria Fekter daran, den milliardenschwere Euro-Rettungsschirm EFSF, über dessen Aufstockung Bundestag und Bundesrat erst in der vergangenen Woche abgestimmt haben, weiter zu stärken. Unmittelbar vor dem Treffen der so genannten Eurogruppe am Montag in Luxemburg sagte Fekter der Zeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe): "Die Experten machen sich derzeit intensiv Gedanken, wie man den EFSF durch H

Österreich hilft Deutschland beim Strom aus

Österreichs Energieversorger liefern Deutschland im nächsten Winter bei Bedarf zusätzlichen Strom. Das berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). Die beiden größten Stromkonzerne des Landes, die Verbund AG und die Energieversorgung Niederösterreich (EVN), sowie die Stadtwerke aus Wien halten zusätzliche Kraftwerks-Kapazitäten bereit, sollte ein extrem strenger Winter den Strombedarf in Deutschland plötzlich in die Höhe treiben.