EANS-News: C.A.T. oil AG / C.A.T. oil profitiert in den ersten neun Monaten 2010
deutlich von optimierten Prozessen

– EBITDA-Marge 9M 2010 belief sich auf beachtliche 25,0%
– EBITDA
9M 2010 um 8,3% auf 43,5 Millionen Euro gestiegen, Konzernergebnis um
36,2% auf 16,2 Millionen Euro erhöht
– Konzernumsatz im dritten
Quartal um 10,2% auf 65,4 Millionen Euro gestiegen; leichter Rückgang
des Umsatzes auf Neunmonatsbasis um 1,7% auf 173,8 Millionen Euro

Ausblick für das Geschäftsjahr 2010 bestätigt

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EANS-Adhoc: C.A.T. oil AG / C.A.T. oil stellt Investitionsprogramm für 2011 und
2012 in Höhe von 150 Millionen Euro für weiteres Wachstum und Diversifikation vor

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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Neue Produkte/Investitionsprogramm

08.11.2010

Wien, 8. November 2010 – Die C.A.T. oil AG (O2C, ISIN: AT0000A00Y78),
ein unabhängiger Anbieter von Öl- un

Mittelplate: 25 Millionen TonnenÖl aus Deutschlands größtem Ölfeld gefördert (mit Bild)

Mittelplate: 25 Millionen TonnenÖl aus Deutschlands größtem Ölfeld gefördert (mit Bild)

Neuer Meilenstein in der Erschließung des Ölfeldes Mittelplate vor
der schleswig-holsteinischen Westküste: Am 23. Oktober 2010 wurde die
25-millionste Tonne Öl aus der Lagerstätte gefördert. Seit Oktober
1987 erschließen die RWE Dea AG als Betriebsführer und die
Wintershall Holding GmbH als beteiligter Partner das bedeutendste
deutsche Erdölvorkommen. Noch bis zu weitere 25 Millionen Tonnen Öl –
und damit ein vergleichbares Volumen – gel

Defekt anÖlmühle – Produktion ausgesetzt

Ein Getriebeschaden hat die Ölmühle der EOP
Biodiesel AG zum Stillstand gebracht und das Unternehmen gezwungen,
die Produktion vorübergehend einzustellen. Die Ölmühle hat im Rahmen
der Produktionskette die Aufgabe, Rapsöl aus Rapssaat zu gewinnen.
Dieses Rapsöl wird dann raffiniert und so zu Biodiesel, dem
Kernprodukt des Unternehmens, weiter verarbeitet.

Ein unabhängiger Gutachter hat festgestellt, dass das Getriebe
ausgetauscht werden muss. Das

Greenpeace-Aktion gegenÖlbohrschiff auf hoher See /
Aktionen gegen Tiefseeölbohrungen vor den Shetland-Inseln gehen weiter

Greenpeace-Aktivisten setzen ihre Aktionen gegen Tiefseeölbohrungen
circa 200 Kilometer vor der Küste der Shetland-Inseln fort. Vier
Schwimmer sind am Mittag vor dem Ölbohrschiff "Stena Carron" ins
eiskalte Wasser des Nordatlantiks gesprungen. Das Schiff musste
daraufhin stoppen. Die "Stena Carron" soll die Probebohrung im
Auftrag des US-Energiekonzerns Chevron durchführen, der in
Deutschland mit der Marke Texaco vertreten ist.

Zuvor mussten Gre

Greenpeace: Vierter Tag der Schiffsaktion gegenÖl-Bohrungen vor den Shetlands/ OSPAR-Konferenz berät Verbot von Tiefsee-Bohrungen/ Online-Pressekonferenz zum Stand der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko

Greenpeace-Aktivisten setzen mit ihrer Aktion gegen ein Ölbohrschiff
ihren Protest gegen Tiefseebohrungen vor den Shetland-Inseln den
vietren Tag fort. Sie befestigten eine Überlebenskapsel an der
Ankerkette des Ölbohrschiffs "Stena Carron". Zwei Aktivisten halten
sich derzeit darin auf. Sie sind für etwa einen Monat ausgerüstet.
Das 228 Meter lange Ölbohrschiff "Stena Carron", unter Vertrag bei
dem US-amerikanischen Energiekonzern Chevron

Neue Perspektiven in derÖl- und Gasförderung

Immer mehr kleine mittelständische Unternehmen
erschließen sich und ihren Anlegern den stets wachsenden Öl- und
Gasmarkt. Wie dies gelingt? Mit niedrigen Kostenstrukturen, geringen
administrativen Aufwand und einer dynamischen Unternehmenskultur.
Merkmale, die diese Unternehmen von den großen Ölkonzernen
unterscheiden.

Aber es gehört mehr dazu. Jahrelange Erfahrung in der Entwicklung
und Projektierung von Gas- und Ölquellen sind auch für diese

Aktion gegen Probebohrung im Nordost-Atlantik / Greenpeace-Aktivisten aus Deutschland und Schweden klettern aufÖlbohrschiff vor den Shetlands

Greenpeace-Kletterer
protestieren seit heute Mittag auf dem Ölbohrschiff "Stena Carron"
vor der Küste der Shetland Inseln. Eine deutsche Aktivistin und ein
schwedischer Aktivist kletterten an der Ankerkette hoch und richteten
sich auf dem Schiff für längere Zeit ein. Das 228 Meter lange
Bohrschiff des US-amerikanischen Energiekonzerns Chevron, liegt
derzeit rund zwei Kilometer vor Lerwick. Es sollte in den kommenden
Tagen zum Lagavulin Ölfeld 200 Kilomete