Seit Jahren beobachten Schulen und Schulämter, dass die Zahl von Schulschwänzern immer weiter ansteigt. Statt rechtzeitig im Unterricht zu sitzen, halten sich einige Schüler vormittags lieber in Kaufhäusern au, um dort kostenlos diverse Spielekonsolen zu testen. In einigen Elektronikmärkten war der Andrang der Minderjährigen am Vormittag so groß, dass sie darauf reagieren mussten. Playstation und Co werd dort erst am Nachmittag zum Testen eingeschaltet. Doch d
Bunte Lichter, flimmernde Bildschirme und dröhnende Lautsprecheransagen. Wer heute in das nächste Einkaufszentrum geht, den Fernseher oder das Radio anstellt, wird von der Werbung mit mehr oder weniger brauchbaren Informationen schier überrannt.
Jeder Mensch besitzt unterschiedliche Begabungen. Der Eine ist gut in Physik, der Andere schüttelt Englischvokabeln aus dem Ärmel, als wäre es das leichteste auf der Welt.
„Schule nervt!“ Das bekommen Sie fast jeden Tag von Ihrem Kind zu hören? Vor allem während der Pubertät sind Freunde, Freizeit, Sport, etc. Lebensinhalte, die für viele Jugendliche wichtiger als Schule sind.
Die Zahl der Abiturienten steigt stetig an – folglich steigt auch die Zahl der Erstsemestrigen an Universitäten und Hochschulen an. Studienplätze werden zur Rarität. Deshalb wird ein sogenannter „Numerus Clausus“ angewendet, damit nur die besten Abiturienten die Möglichkeit haben das jeweilige Fach zu studieren. Wer beispielsweise Medizin in Bayern studieren will, muss einen Abiturschnitt von 1,2 oder besser haben.
Der Ausdruck kommt aus dem lateinischen „Numerus“ für Zahl und Clausus für geschlossen und meint übersetzt „ beschränkte Anzahl“. Dieser Begriff kommt heutzutage hauptsächlich im Bildungssektor vor und bezeichnet die Kapazitätsbezogene Begrenzung der Zulassung an einer Hochschule oder Universität. Umgangssprachlich wird der Begriff häufig fälschlich als Mindestanforderung an die Durchschnittsnote zur Zulassung zum Studium verstanden.
Anders als In Bayern ist es für Schüler aus Bundesländern wie Sachsen ganz normal eine Ganztagsschule zu besuchen. Die Vorteile dieser Einrichtungen sind enorm. Zum einen stellen Sie eine Entlastung der Eltern dar, da die Kinder während der Arbeitszeit beschäftigt werden. Zum anderen bieten Ganztagsschulen eine umfassende Betreuung – nicht nur im Schulischen Bereich. Lernphasen sind über den ganzen Tag verteilt und wechseln sich mit Entspannungs- und Spielzeiten ab.
Laut neuesten Studien haben die Deutschen immer mehr Probleme mit alltäglichen Rechenaufgaben. Doch das liegt keinesfalls an mangelnder Intelligenz, sondern vielmehr an der Antipathie der Mathematik gegenüber. Schon während der Schulzeit fühlen sich manche Schüler von dem Stoff im Mathematikunterricht etwas überfordert oder empfinden den Unterricht als ermüdend und alltagsfern. Dieser Unwillen zieht sich letztendlich bis ins Erwachsenenalter und Lücken wer
Frauen können nicht einparken und Männer nicht zuhören. Geschlechterrollen sind vielerorts zu finden. Auch in der Schule: Die Mädchen seien in der Schule viel motivierter als das männliche Geschlecht. Bereits in der Grundschule ist von faulen Jungen und fleißigen Mädchen die Rede.