Embarcadero baut Präsenz in Benelux-Ländern aus

Embarcadero baut Präsenz in Benelux-Ländern aus

Frankfurt am Main – 10. Mai 2012. Embarcadero Technologies, ein führender Anbieter von Software zum Entwickeln von Anwendungen und Datenbanken, gibt heute die Eröffnung seiner Vertriebs- und Marketingniederlassung in Amsterdam (Niederlande) bekannt. Damit ist die Grundlage für den Auftritt des Unternehmens in den Benelux-Staaten (Belgien, Niederlande, Luxemburg) geschaffen. Diese Region ist der fünftgrößte Markt für Embarcadero in EMEA (Europa, Mittlerer Osten

Niederlande erteilt Ausfuhrgenehmigung für Manuskript um hochgefährlichen Laborvirus

Die niederländische Regierung hat dem Virologen Ron Fouchier von der Universität Amsterdam eine Ausfuhrgenehmigung für ein wissenschaftliches Manuskript erteilt, das die Züchtung hochgefährlicher Vogelgrippeviren beschreibt. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Damit ist endgültig der Weg für eine Veröffentlichung frei, nachdem zuvor schon die WHO und die amerikanische Regierung ihre Zustimmung gegeben hatten. Nach Ansicht

UN-Tribunal erklärt Liberias Ex-Diktator Taylor für schuldig

Das UN-Sondertribunal für Sierra Leone hat den früheren liberianischen Diktator Charles Taylor wegen Kriegsverbrechen für schuldig befunden. Das teilte der Sondergerichtshof am Donnerstag in Den Haag mit. Taylor wurde vorgeworfen, den Bürgerkrieg in Sierra Leone in den 90er Jahren mit Waffen unterstützt zu haben. Als Bezahlung soll der frühere Präsident Liberias "Blutdiamanten" erhalten haben. Taylor selbst hatte die Vorwürfe stets bestritten. De

Niederlande: Ministerpräsident Rutte bietet Rücktritt an

Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte hat Königin Beatrix offiziell den Rücktritt seiner Regierung angeboten. Dies teilte die niederländische Regierung am Montagnachmittag in Den Haag mit. Die Königin werde das Gesuch von Rutte nun prüfen, die amtierende Regierung bleibe vorerst weiter im Amt. Sollte die Monarchin dem Rücktritt zustimmen, müssten innerhalb der nächsten 80 Tage Neuwahlen abgehalten werden. Hintergrund für den R&uum

Niederlande: Kabinett von Regierungschef Rutte vor Rücktritt

In den Niederlanden steht das Kabinett von Regierungschef Mark Rutte nach dem Scheitern eines Sparhaushalts vor dem Rücktritt. Rutte wolle nach am Montagnachmittag bei einem Treffen mit Königin Beatrix den Rücktritt seines Kabinetts anbieten, berichtet die niederländische Nachrichtenagentur ANP. Zuvor hatte sich die rechtspopulistische Partei für Freiheit (PVV) von Geert Wilders geweigert, geplante Haushaltskürzungen im Umfang von 14 bis 16 Milliarden Euro mitzutrag

Niederlande wollen ESM noch im März aufstocken

Der niederländische Finanzminister Jan Kees de Jager hat sich für eine Aufstockung des europäischen Rettungsmechanismus ESM durch eine Fusion mit dem Rettungsfonds EFSF noch im März ausgesprochen. "Wir sind zu einer Fusion der beiden zur Verfügung stehenden Fonds bereit, um so über eine Schlagkraft von 750 Milliarden Euro zu verfügen", sagte de Jager der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Er hoffe, eine Einigung darüber noch bis Ende

Vize-Fraktionschef der Konservativen im EU-Parlament kritisiert niederländischen Premier Rutte

Wegen einer Internetseite der Partei des niederländischen Islamgegners Geert Wilders gerät die Mitte-Rechts-Regierung von Ministerpräsident Mark Rutte zunehmend unter Druck. Der stellvertretende Fraktionschef der europäischen Konservativen im Europaparlament, Manfred Weber, forderte Rutte auf, sich von der Website zu distanzieren, auf der Niederländer Probleme mit Osteuropäern nach der Öffnung des Arbeitsmarktes melden können. "Es ist traurig, dass vo

Ölkonzern Shell will „spürbar“ in den deutschen Markt investieren

Der niederländisch-britische Ölkonzern Shell will verstärkt in sein deutsches Tankstellennetz investieren und dabei unter anderem die Tankstellenshops umbauen. "Wir werden in unser Shopgeschäft spürbar investieren", sagte Joerg Wienke, Shell-Tankstellenchef für Deutschland, Österreich und die Schweiz, der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe). Zahlen nannte er nicht, es seien aber "signifikante Investitionen". Dieses Jahr will

Indien vergibt Kampfjet-Auftrag nicht an EADS

Die indische Regierung hat den derzeit weltweit größten Rüstungsauftrag für 126 Kampfjets nicht an den europäischen Luftfahrtkonzern EADS vergeben. Der Auftrag in Höhe von geschätzt 7,6 Milliarden Euro wurde stattdessen dem französischen Flugzeugkonzern Dassault Aviation SA erteilt, das sich mit dem Modell Rafale gegen den Eurofighter von EADS durchsetzte. Das Angebot der Franzosen soll günstiger gewesen sein, hieß es in indischen Medienbericht