Auch wenn in Québec der Abbau goldhaltiger Erze aus unterirdischen Minen mittlerweile die dominierende Form der Goldförderung darstellt, wurde das gelbe Metall in der Anfangszeit fast ausschließlich durch Herauswaschen sog. –Goldseifen– (–placer–) aus Ablagerungen von Flüssen in der –Appalachen—Region im Süden der Provinz gewonnen.
"Ich bin überzeugt, dass unsere Aktionäre Johns Know-how und Erfahrung in technischen, analytischen und kommunikativen Belangen schätzen werden und er uns damit bei der Erweiterung unseres Firmenprofils und unserer Marktpräsenz eine große Stütze sein wird," sagte Balmorals CEO.
Um sich vermehrt auf die Lagerstätten ,Grasset‘ und ,Martiniere‘ konzentrieren zu können, bedient sich Balmoral eines Optionspartners um auch die ,N1‘ und ,N2‘- Projekte weiter voran zu bringen.
Die letzten Ergebnisse des Sommer-/Herbst-Bohrprogramms Bohrungen konnten die Ni-Cu-PGE-Zone ,Horizont 3’ bis in eine vertikale Tiefe von 400 m ausdehnen. Ebenso konnte die Steichlänge um 400 m entlang ,Horizont 3’ erweitert werden.
Neben der Erweiterung der Sulfidzone bis in eine senkrechte Tiefe von 350 Meter im ‚Horizont 3’, weisen die Ergebnisse erneut mächtige Abschnitte mit Nickelsulfidmineralisierungen auf.
Die kanadische Nickelgewinnung, deren Wert im vergangenen Jahr bei rund 3,4 Mrd. CAD lag, ist seit der 2006 erfolgten Übernahmen von Falconbridge durch Xstrata – heute Teil des Glencore-Konzerns – bzw. Inco durch Vale sowie der Akquisition von Quadra FNX Mining durch die polnische KGHM-Gruppe im Jahr 2011 fest in den Händen ausländischer Bergbauriesen.
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