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Aktuelle Gerichtsurteile und Themen auf einen Blick
Aktuelle Gerichtsurteile und Themen auf einen Blick
Aktuelle Gerichtsurteile auf einen Blick
Banken haben Bargeld gehortet, um Strafzinsen zu umgehen – Verwahrentgelte zurückfordern
WeltSparen erweitert das eigene Angebot um ETF-Portfolios. Ab sofort können die über 100.000 Kunden von Europas führendem Anbieter für einfache Spar- und Investmentprodukte die neuen Produkte kostengünstig online abschließen – und so mit einer diversifizierten Portfoliolösung schon mit geringen Einstiegssummen an der Wertentwicklung der Kapitalmärkte teilhaben. „Gute Geldanlage darf nicht teuer sein. Unsere Kunden können […]
Exakt vier Jahre nach dem Markteintritt von WeltSparen durchbricht der führende Anbieter für einfache Spar- und Investmentprodukte die Rekordmarke von 5 Milliarden Euro an vermittelten Spareinlagen – was einer Summe von rund 60 Euro je Bundesbürger entspricht – und lässt die Konkurrenz weit hinter sich. 2017 war ein weiteres Rekordjahr für WeltSparen – das Fintech […]
Wer für eine langjährige planungssichere Finanzierung bei einer Bank ein festverzinsliches Darlehen aufnehmen wollte, machte oft die Erfahrung, dass Banken lang laufende Festzinsdarlehen nicht mehr anbieten. Angeboten werden vielmehr seit einigen Jahren sog. „synthetische Festzinsdarlehen“, also der Versuch, ein festverzinsliches Darlehen aus einem variabel verzinsten Darlehen und einem Zinsswap (sog. Payer-Swap) nachzubauen. Diese Konstruktion bereitet […]
Von den Strafzinsen sind private Sparer betroffen, die Banken geben die Kosten geben teilweise an ihre Kunden weiter – von Rechtsanwalt Kim Oliver Klevenhagen
Wanderte der LIBOR oder EURIBOR ins Minus, so hatten Kreditnehmer bislang das Nachsehen, denn österreichische Banken setzten den Zinssatz dennoch bei Null an. Ein aktuelles österreichisches OGH-Urteil erklärt diese Vorgehensweise nun für unzulässig. Kreditnehmer sollten sich nun entweder die Zeit, oder die Beratung nehmen, ihre bestehenden Verträge prüfen und sich ggf. diese Kosten refundieren zu […]
– Plädoyer für maßvolle Regulierung und ein neues Verhältnis zwischen Finanzwelt, Wirtschaft und Politik
– Negativzinsumfeld für Zukunftsinvestitionen nutzen und damit die Binnennachfrage stärken
– Möglicher Brexit als Gefahr für Europa
Wien/Mannheim, 17. März 2016: Die für Finanzanlagen verantwortlichen Manager in deutschen Unternehmen befürchten, dass das Zinsniveau auch auf längere Sicht weiter sinken wird: