19. 7. 2013 – In fast 50 Städten protestieren
Greenpeace-Aktivisten morgen (Samstag, 20.7.2013) gegen den
Ölkonzern Shell, der in der Arktis nach Öl bohren möchte. "Wäre hier
Öl, Shell würde bohren!" ist auf knallgelben bis zu zwei Meter hohen
Holzpfeilen zu lesen, die Aktivisten vor Sehenswürdigkeiten in ihren
Städten aufstellen. "Shells Pläne müssen gestoppt werden. Wer in der
Arktis nach Öl bohren will, setzt ih
mit den sinkenden Pegelständen wurde das ganze Ausmaß des
Juni-Hochwassers sichtbar: Die Schäden für Mensch und Natur gehen in
die Milliarden. Die Elbeflut und die Hochwasser der vergangenen Jahre
mit Überschwemmungen ganzer Landstriche, Todesopfern und
Milliardenschäden haben gezeigt, dass alleinige Investitionen in
höhere Deiche und Flutmauern ein falscher Weg sind. Den Flüssen f
11. 7. 2013 – Sechs Greenpeace Aktivistinnen
klettern zur Stunde in London auf das höchste Gebäude Westeuropas.
Auf der Spitze des 310 Meter hohen "Shard-Towers" wollen die
Umweltschützerinnen für den Schutz der Arktis protestieren und ein
großes Bild präsentieren. Das Gebäude steht gegenüber der
Shell-Konzernzentrale an der Themse. Der Grund für die Aktion: Der
Ölkonzern will in der Arktis nach Öl bohren. Über einen Li
Wie lässt sich eine afrikanische
Non-Profit-Organisation von Spenden unabhängiger machen? Beim
Strategieworkshop "Venture Africa" der Unternehmensberatung McKinsey
& Company und der Umweltorganisation Green Belt Movement aus Kenia
haben engagierte Studenten und Doktoranden die Möglichkeit, mit
wegweisenden Antworten auf diese Frage einen wichtigen Beitrag zu
leisten. Die Veranstaltung vom 26. bis 28. September 2013 in Hamburg
richtet sich an Studierende ab dem
Mit einer Protestaktion in der Nähe des Pariser Platzes hat das
Bündnis UNFAIRhandelbar heute gegen das geplante "Transatlantische
Handels- und Investitionsabkommen (TTIP)" zwischen der EU und den USA
demonstriert. Darsteller mit Masken von US-Präsident Barack Obama und
Bundeskanzlerin Angela Merkel trieben "Handel" miteinander, ein
"Chlor-Brathühnchen", eine Fracking-Giftspritze und ein Trojanisches
Pferd sprangen dabei für die Verb
Die Umweltorganisationen Bund für Umwelt und
Naturschutz Deutschland (BUND), Deutscher Naturschutzring (DNR) und
NABU (Naturschutzbund Deutschland) haben vor der
Bundespressekonferenz in Berlin ihre Erwartungen an die
wahlkämpfenden Parteien formuliert. Dringenden Handlungsbedarf gebe
es nicht nur bei der Energiewende, sondern auch in weiteren
umweltpolitisch wichtigen Themenfeldern wie dem Natur- und
Ressourcenschutz sowie in der Agrar- und Verkehrspolitik.
Naturschützer lehnen Verbindungskanal zwischen Zwenkauer- und Cospudenere See in der geplanten Dimension ab. NuKLA fordert stattdessen eine Verbindung für Kanuten und muskelbetriebene Boote.
"Wildnis vor der eigenen Haustür": Naturerbe für
die Zukunft bewahrt
Für den Schutz des nationalen Naturerbes in Deutschland ist heute
im Elbzollhaus in Dessau-Roßlau ein weiterer Meilenstein gesetzt
worden. Mit ihren Unterschriften besiegelten Bundesumweltminister
Peter Altmaier, das Vorstandsmitglied der Bundesanstalt für
Immobilienaufgaben (BImA), Axel Kunze, und der Vorsitzende des
Kuratoriums der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Hubert
We
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und
Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Dr. Till Backhaus haben heute
das neue Naturerbe-Zentrum RÜGEN in Prora auf Rügen eröffnet. Dabei
betonte die Kanzlerin, dass das 13,5-Millionen-Euro-Projekt nur durch
eine Kombination verschiedener Glücksfälle habe entstehen können. Der
erste Glücksfall sei die historische Entwicklung gewesen: Nach dem
Fall der Mauer seien Naturschutzflächen, die sehr lange unzugänglich