Ein weiterer Baustein der Clean Oceans Initiative: Meeresschutz und Erhalt der einzigartigen Biodiversität in der Karibik – KfW unterstützt Verringerung des Plastikmülls

– 25,7 Mio. EUR für die Etablierung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft
– Schutz der Heimat von mehr als 12.000 Arten sowie von Korallenriffen und Mangrovenwäldern
– Beitrag zur Sicherung der Lebensgrundlage und der Gesundheit von 20.000 Menschen durch Verbesserung der Einkommens- und Ernährungssituation

Die KfW hat heute im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit der regionalen Umweltstiftung Caribbean Biodiver

Fischsterben in der Oder: Greenpeace Analysen weisen auf Bergbauindustrie als Verursacher hin / Umweltschützer:innen messen durchgehend hohe Werte von Salzen und Schwermetallen

29. 9. 2022 – Für das massenhafte Fischsterben in der Oder im August sind offenbar Salzeinleitungen der polnischen Bergbauindustrie verantwortlich. Das ist das Analyse-Ergebnis von Wasser- und Bodenproben, die vier Greenpeace Aktivist:innen Ende August zwischen dem brandenburgischen Schwedt und der polnisch-tschechischen Grenze auf etwa 550 Kilometer Flusslänge genommen haben (https://act.gp/3ULe5Sv). "Diese Umweltkatastrophe war vermeidbar. Hunderttausende Tiere sind qualvoll g

Greenpeace leitet rechtliche Schritte gegen Gas und Atom in der EU-Taxonomie ein / Acht Greenpeace-Organisationen legen Widerspruch bei der EU-Kommission ein und kündigen Klage an

Die Entscheidung der EU-Kommission, Investitionen in Gas und Atom ab 2023 als nachhaltig einzustufen, ist aus Greenpeace-Sicht rechtswidrig. Deshalb hat Greenpeace Deutschland formalen Widerspruch eingelegt, gemeinsam mit den Länderbüros in Spanien, Italien, Belgien, Frankreich, Luxemburg, EU sowie Zentral- und Osteuropa. "Mit dieser Taxonomie verrät die EU ihre selbst gesteckten Umwelt- und Klimaziele des Green New Deal. Deshalb fordern wir die Kommission eindringlich auf,

„Bäume pflanzen alleine reicht nicht – man braucht auch Geld für ihre Pflege“ (FOTO)

„Bäume pflanzen alleine reicht nicht – man braucht auch Geld für ihre Pflege“ (FOTO)

Es ist aktuell die Quadratur des Kreises: überall ertönt der Ruf nach mehr Bäumen als Schattenspendern und wichtigen natürlichen Klima-Anlagen in unseren verdichteten, überhitzten Städten. Gleichzeitig erleben wir, wie gerade junge Bäume diesen heißen trockenen Sommer kaum überstehen. "Wir haben zu viele Alibi-Bäume, die Menschen pflanzen einfach falsch", so Dirk Dujesiefken. Der Hamburger Professor am Institut für Baumpflege

Greenpeace-Messungen: Internationale Atomenergiebehörde verharmlost Atom-Gefahr durch russische Invasion in Tschornobyl / Bewertungen der Behörde müssen überprüft werden

20. 7. 2022 – Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) verharmlost die atomaren Risiken durch die russische Invasion um die AKW-Ruine von Tschornobyl. Strahlenmessungen durch Atomexperten unter der Leitung von Greenpeace Deutschland in der Region dokumentierten Radioaktivitätswerte, die den internationalen Grenzwert für Atommüll bis um das Vierfache überschreiten. IAEO-Direktor Rafael Mariani Grossi hatte Ende April verkündet, zwar sei erhöhte Strahlung z

Von Bienen, Summstoff und Genussrechten

Von Bienen, Summstoff und Genussrechten

Mit der Imkergenossenschaft und Honigmanufaktur Summstoff geht Deutschlands jüngster Berufsimker Maximilian Urban (22) aus Ibbenbüren neue Wege. Seine Imkergenossenschaft bietet Genussrechte an.

Label StadtGrün naturnah: 6,5 Millionen Menschen profitieren von mehr Natur /15 weitere Städte und Gemeinden freuen sich über die begehrte Auszeichnung

Blühwiesen für Wildbienen statt kurz geschorener Vielschnittrasen. Stadtbäume, die so gepflegt werden, dass sie altern können statt gefällt und ersetzt zu werden. Vorschriften für eine lebendige Vorgartengestaltung ohne Schottersteine. Dies sind nur einige von vielen Maßnahmen, mit denen Städte und Gemeinden Punkte für das Label "StadtGrün naturnah" sammeln können. Die begehrte Auszeichnung wird seit vier Jahren vom Bündnis

Daten können nicht alles lösen/Kommentar von Svenja Bergt

pen Data, also das Bereitstellen öffentlicher, nicht persönlicher Daten, ist erst einmal etwas Gutes. Daten – etwa über die Pegelstände von Flüssen, den Stand des Breitbandausbaus oder Echtzeitdaten des öffentlichen Nahverkehrs – schaffen, in nutzerfreundliche Anwendungen gegossen, einen Mehrwert für Bürger:innen.

Dass in Berlin nun ein Pilotprojekt der Polizei startet und Daten zu Fahrraddiebstählen veröffentlicht, ist daher im Grunde eine gute

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