die lange erwarteten Szenarienrechnungen zum Energiekonzept werden
von der Bundesregierung erwartungsgemäß aber mit einiger Mühe als
Aufforderung zur Laufzeitverlängerung alter Atomkraftwerke
interpretiert. Sie dienen einzig dazu, zu legitimieren, was vorher
feststand (s. PM der DUH vom 4. Mai 2010: "Von wegen
Brückentechnologie"). Die Vorgaben der Regierung und die Auswahl des
federf&uu
Deutsche Umwelthilfe (DUH) untersuchte
Rückgabemöglichkeiten für ausgediente Energiesparlampen im Handel:
Kaum Verbraucherinformationen und wenig Rückgabemöglichkeiten von
quecksilberhaltigen Energiesparlampen in Bau- und Elektromärkten –
Rückgabequote von 10 – 20 Prozent bei Energiesparlampen aus
Privathaushalten absolut unbefriedigend – DUH-Bundesgeschäftsführer
Resch fordert von Bundesregierung Rücknahmepflicht von Altlampen und
Elektro
Studie des Umweltbundesamt (UBA) über das chemische
Kältemittel 1234yf bestätigt frühere Messungen der Deutschen
Umwelthilfe und entlarvt die Aussagen des Verbandes der
Automobilindustrie als "vorsätzliche Verbrauchertäuschung" – Risiken
der Chemikalie bei Fahrzeugbränden nicht kontrollierbar –
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) verweist auf
umfassende Gefahrenanalyse und bestätigt: lebensgefährliche
Fluss
Akzeptanz neuer Stromtrassen kann verbessert werden Studie der
Universität Magdeburg im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe zeigt,
unter welchen Umständen sich Betroffene mit dem Um- und Ausbau der
Stromnetze leichter arrangieren würden
Neue Stromtrassen würden von der betroffenen Bevölkerung besser
akzeptiert, wenn bei der Planung und Umsetzung bestimmte
Mindestanforderungen eingehalten und verbindlichere Regelungen etwa
bezüglich der A
Weiterer dynamischer Ausbau Erneuerbarer Energien und
Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke schließen einander aus –
Berechnungen des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und
Energiesystemtechnik (IWES) auf Basis des soeben von der
Bundesregierung verabschiedeten Nationalen Aktionsplans für
erneuerbare Energien zeigen: Schon in wenigen Jahren decken
regenerative Energien immer häufiger den gesamten nationalen
Strombedarf – In diesem So
Der Marktanteil der Getränkedose verweilt seit dem Dosenpfand im
Promillebereich der Getränkeverpackungen – mit einer besonders
dreisten Kampagne versucht die Einweg-Getränkelobby ein Comeback der
Bierdose im Öko-Outfit – Industrie lässt Mehrwegsystem mit
nachweislich falschen Annahmen zu Umlaufquoten und
Transportentfernungen schlecht rechnen – Deutsche Umwelthilfe (DUH)
und Stiftung Initiative Mehrweg (SIM) analysieren die zugrunde
liegende
Über 1 Milliarde Menschen haben bereits heute
keinen oder keinen ausreichenden Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Wachsende Bevölkerungszahlen und schlechtes Management der
Wasserressourcen verschärfen die Situation kontinuierlich. "Wir
befinden uns zunehmend in einer weltweiten Wasserkrise. Daher war es
höchste Zeit den Zugang zu sauberem Trinkwasser für alle Menschen auf
der Erde in einer UN-Resolution zu verankern", sagt Dorothea August,
WWF-Expertin f&uu