Heutzutage ist es nicht ungewöhnlich, wenn bis zu 30 Schüler in einer Klasse sitzen. Ein Grund dafür ist erheblicher Lehrermangel. In solchen Fällen ist es nicht verwunderlich, wenn nicht auf alle Bedürfnisse und Schwächen jedes einzelnen Schülers eingegangen werden kann.
Seit Kurzem das Abitur in der Tasche und schon den Flug ins Ausland gebucht. Viele zieht es nach der langen Schulzeit erst einmal in die Ferne. Backpacking ist dabei sehr beliebt. Ohne jegliche Bindung und Zwang reisen junge Menschen aus aller Welt von Insel zu Insel oder Land zu Land. Diese Flexibilität genießt man nach den strengen Regeln der Schulzeit sehr.
Der Münchner Stadtteil Giesing hat eine weit zurückreichende Geschichte. Als im Mittelalter unteranderem die Frauenkirche gebaut wurde, zogen viele Arbeiter nach Giesing, da ihnen in München die Niederlassung verwehrt wurde.
Jeder von uns wird dieser Formel mindestens einmal in seiner Schullaufbahn begegnen: a² + b² = c² – der Satz des Pythagoras. Dies ist eine grundlegende Formel der Mathematik, mithilfe derer man die Seitenlängen eines rechtwinkligen Dreiecks berechnen kann. Pythagoras war ein antiker griechischer Philosoph und Gründer einer einflussreichen religiös-philosophischen Bewegung. Es gibt viele verschiedene solcher Formeln, die jeder im Fach Mathematik lernen muss.
Gute Leistungen in der Schule oder der Uni hängen nicht nur von der Intelligenz einer Person ab. Viele verschiedene Faktoren, wie das soziale Umfeld, die finanzielle Situation usw., hängen damit zusammen und beeinflussen maßgeblich den Lernerfolg. Das Wichtigste allerdings ist ein guter gesundheitlicher Zustand. Diesen gewährleistet man durch ausgewogene und gesunde Ernährung, vorzugsweise aus regionalem biologischen Anbau.
Das wohl Berühmteste an dem Münchner Stadtteil Nymphenburg ist das schöne Schloss Nymphenburg. Doch bietet das Gebiet westlich der Innenstadt auch zahlreiche interessante Museen, wie zum Beispiel das Naturkundemuseum Mensch und Natur oder das Porzellanmuseum. Diese Museen eignen sich nicht nur für einen Familienausflug, sondern auch für Wandertage und Exkursionen in der Schule.
Der Bildungsbegriff des Mittelalters unterscheidet sich wesentlich von unserem heutigen Verständnis von Bildung. Im Mittelpunkt des Lernens stand damals nämlich der Glaube und somit fand der Unterricht oft in den Klöstern statt. Außerdem war der Unterricht den reichen Leuten vorenthalten, da es zu wenig Plätze für alle in den Schulen gab und man so für die Plätze oft zahlen musste. Die Anzahl der Analphabeten war dadurch ziemlich hoch und so waren viele n
Wenn vom Münchener Stadtteil Bogenhausen die Rede ist, dann denken die Meisten sofort an die imposanten Bauten, das Prinzregententheater, die Prinzregentenstraße, den Friedensengel und natürlich an horrende Mietpreise. Aber an was die Wenigsten denken, ist, dass Bogenhausen auch eine Hochburg der Bildung ist.
Jeder kennt das Problem, das Leben ist vollgestopft mit verschiedenen Terminen. Man wird beeinflusst durch die Arbeit oder die Schule, feste Freizeitaktivitäten wie z. B. ein Sportverein usw. Den meisten Leuten ist das aber zu viel und sie wollen ihre freie Zeit flexibel einteilen, um z. B. spontan in den Urlaub zu fahren. Bei den meisten Jobs geht dies nicht, da man mit festgesetzten Arbeitszeiten und wenig Eigeninitiative rechnen kann.
Viele Schulen bieten mittlerweile an den Nachmittagen nach dem Unterricht Hausaufgabenbetreuung an. Grundsätzlich eine gute Idee, doch leider sind diese Stunden meist nicht sehr effektiv. Da ein älterer Schüler eine große Gruppe von jüngeren Schülern unterrichtet, kann er sich nur schlecht auf Einzelne konzentrieren.