Bunte Lichter, flimmernde Bildschirme und dröhnende Lautsprecheransagen. Wer heute in das nächste Einkaufszentrum geht, den Fernseher oder das Radio anstellt, wird von der Werbung mit mehr oder weniger brauchbaren Informationen schier überrannt.
Unter Barrierefreiheit versteht man die bauliche Gestaltung der Umwelt in einer Art und Weise, dass sie von alten Menschen und jenen mit Behinderung ohne fremde Hilfe in derselben Weise genutzt werden können, wie von Menschen ohne Handicap.
Überall wird unser Wissen geprüft. Sei es im Fernsehen bei „Wer wird Millionär“ oder täglich im Unterricht. Überall müssen Schüler und der Fernsehzuschauer auf dem Sofa Fakten, Zahlen und Namen parat haben. Ist ein Leben ohne Allgemeinbildung eigentlich möglich? Laut der älteren Generationen, auf keinen Fall! Als Antwort auf die Frage nach dem Allgemeinwissen der heutigen Jugend, hört man in der Münchener Fußgängerzone fast aussch
Das Jahr 2008 steht für einen entscheidenden Wendepunkt in der deutschen Bildungspolitik. Menschen mit Behinderungen sollen seit diesem Jahr voll in die Gesellschaft integriert werden. Dazu gehören nicht nur leicht erreichbare Gebäudeeingänge für Rollstuhlfahrer, auch das Bildungssystem soll Schüler, die mit einer Behinderung leben, in den tagtäglichen Schulalltag eingliedern
Jeder Mensch besitzt unterschiedliche Begabungen. Der Eine ist gut in Physik, der Andere schüttelt Englischvokabeln aus dem Ärmel, als wäre es das leichteste auf der Welt.
„Schule nervt!“ Das bekommen Sie fast jeden Tag von Ihrem Kind zu hören? Vor allem während der Pubertät sind Freunde, Freizeit, Sport, etc. Lebensinhalte, die für viele Jugendliche wichtiger als Schule sind.
Heutzutage sind Computer nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Egal ob privat, in der Schule oder im Berufsleben – unsere elektronischen Helfer sind überall.
Da viele deutsche Schüler bereits in Facebook registriert sind, haben einige Lehrer angefangen, Unterrichtsmaterialien, Notenbekanntmachungen und andere Klasseninterne Daten über Facebook zu verschicken und zu veröffentlichen. Das hat zu einer Diskussion zwischen Eltern, Lehrern und dem Kultusministerium geführt.
Die Zahl der Abiturienten steigt stetig an – folglich steigt auch die Zahl der Erstsemestrigen an Universitäten und Hochschulen an. Studienplätze werden zur Rarität. Deshalb wird ein sogenannter „Numerus Clausus“ angewendet, damit nur die besten Abiturienten die Möglichkeit haben das jeweilige Fach zu studieren. Wer beispielsweise Medizin in Bayern studieren will, muss einen Abiturschnitt von 1,2 oder besser haben.