Pubertät. Die einen Eltern nicken wissend, manchmal auch mit unterdrücktem Schauder, während anderen diese Umbruchphase ihres Kindes noch bevorsteht. Während dieser Zeit wird nicht selten aus der Liebenswürdigen Vorzeige-Tochter eine Diva mit gefärbten Haaren und fragwürdigem Makeup und aus so manch einem vorlauten Bengel wird ein Musterschüler.
„Schule nervt!“ Das bekommen Sie fast jeden Tag von Ihrem Kind zu hören? Vor allem während der Pubertät sind Freunde, Freizeit, Sport, etc. Lebensinhalte, die für viele Jugendliche wichtiger als Schule sind.
Die Zahl der Abiturienten steigt stetig an – folglich steigt auch die Zahl der Erstsemestrigen an Universitäten und Hochschulen an. Studienplätze werden zur Rarität. Deshalb wird ein sogenannter „Numerus Clausus“ angewendet, damit nur die besten Abiturienten die Möglichkeit haben das jeweilige Fach zu studieren. Wer beispielsweise Medizin in Bayern studieren will, muss einen Abiturschnitt von 1,2 oder besser haben.
Der Ausdruck kommt aus dem lateinischen „Numerus“ für Zahl und Clausus für geschlossen und meint übersetzt „ beschränkte Anzahl“. Dieser Begriff kommt heutzutage hauptsächlich im Bildungssektor vor und bezeichnet die Kapazitätsbezogene Begrenzung der Zulassung an einer Hochschule oder Universität. Umgangssprachlich wird der Begriff häufig fälschlich als Mindestanforderung an die Durchschnittsnote zur Zulassung zum Studium verstanden.
Das Geld ist knapp und du musst an allen Ecken und Kanten sparen? Dann muss ein Nebenjob her. Doch stellt sich die Frage, welchen Nebenjob man bequem und einfach neben der Schule oder dem Studium ausüben kann. Du bist richtig gut in Mathe oder Deutsch oder einem anderen Schulfach? Oder du studierst bereits und hast bisher gute Noten in deinem Studium bekommen? Dann wäre Nachhilfe geben München ein passender Nebenjob für dich.
Anders als In Bayern ist es für Schüler aus Bundesländern wie Sachsen ganz normal eine Ganztagsschule zu besuchen. Die Vorteile dieser Einrichtungen sind enorm. Zum einen stellen Sie eine Entlastung der Eltern dar, da die Kinder während der Arbeitszeit beschäftigt werden. Zum anderen bieten Ganztagsschulen eine umfassende Betreuung – nicht nur im Schulischen Bereich. Lernphasen sind über den ganzen Tag verteilt und wechseln sich mit Entspannungs- und Spielzeiten ab.
Nach wochenlangen Büffeln und Schwitzen hat man es doch endlich geschafft. Die letzten Abiturprüfungen sind vorbei und man hat die Hochschulreife in der Tasche. Nun überlegt man sich, wie es weitergehen soll.
Laut neuesten Studien haben die Deutschen immer mehr Probleme mit alltäglichen Rechenaufgaben. Doch das liegt keinesfalls an mangelnder Intelligenz, sondern vielmehr an der Antipathie der Mathematik gegenüber. Schon während der Schulzeit fühlen sich manche Schüler von dem Stoff im Mathematikunterricht etwas überfordert oder empfinden den Unterricht als ermüdend und alltagsfern. Dieser Unwillen zieht sich letztendlich bis ins Erwachsenenalter und Lücken wer
Frauen können nicht einparken und Männer nicht zuhören. Geschlechterrollen sind vielerorts zu finden. Auch in der Schule: Die Mädchen seien in der Schule viel motivierter als das männliche Geschlecht. Bereits in der Grundschule ist von faulen Jungen und fleißigen Mädchen die Rede.