Studentenjobs sind genau das Richtige, um Geld während des Studium zu verdienen. Du kannst Schülern etwas gut erklären und ihnen helfen schwere Aufgaben zu lösen? Dann sind solche Varianten von Studentenjobs wie Nachhilfe geben wie für dich geschaffen. Denn bei diesen Studentenjobs kannst du deinen eigenen individuellen Einzelunterricht geben. Zudem passen sich diese Studentenjobs flexibel an deinen Freizeitplan an. So kannst du den Job und deine Hobbys gut kombinieren.
Kurz vor den Semesterferien ist für die Schüler und Studenten eine der stressigsten Zeiten. Es liegen noch zahlreiche Prüfungen, Arbeiten und Vorlesungen vor ihnen und deshalb freuen sie sich umso mehr auf die kommenden Semesterferien.
Nachhilfe geben weiß, dass Lerncoaching eine lösungs- und ressourcenorientierte Arbeit ist, bei der die individuellen Bedürfnisse der Schüler im Mittelpunkt stehen. Gemeinsam erarbeiten Schüler und Lehrer sinnvolle Strategien die den Schulalltag erleichtern und Freude am Lernen bringen.
„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür.“. Dieser berühmte Kinderreim zur Adventszeit läutet die Vorweihnachtszeit und die damit verbleibenden Wochen bis zum Besuch vom Christkind ein.
Du magst Kinder und Kinder mögen dich? Schon als du noch jünger warst, stand für dich fest: Du wirst Lehrer. Nicht, weil man viele Schulferien hat oder weil man hauptsächlich am Vormittag arbeiten muss.
Es ist Nikolaustag. Kerzen flackern in der Dunkelheit. Es ist still, ruhig und mollig warm im Haus. Kinder warten gespannt auf einen alten Mann. Plötzlich klopft es laut an der Tür. Sie wird geöffnet. Ein großer Mann, im rot-goldenem Mantel, weißen Bart und weißen Handschuhen.
„Wissen ist Macht. Wir wissen nichts. Macht nichts.“ So steht es auf vielen Wänden als Graffiti. Dieser Spruch bringt manche zum Schmunzeln. Er spielt auf den bekannten Spruch: „Knowledge is power“ an, welcher von Francis Bacon geprägt wurde.
Es ist Herbst, das steht fest. Es ist kalt, die Tage sind kürzer und es ist düster. Der Frühherbst wird noch als Erntezeit genutzt, doch langsam bereitet sich alles auf die Winterzeit vor. Die Blätter an den Bäumen trocknen aus und die Durchschnittstemperatur sinkt auf 8,3° Celsius.
Bald steht die kälteste und gefährlichste Jahreszeit des Jahres vor der Tür. Der Winter. Offiziell beginnt er erst an der Wintersonnenwende am 21. oder 22. Dezember. Doch davor macht er sich durch Kälte, Schnee und Eis bemerkbar.
Es ist wieder soweit. Die Nacht der lebenden Toten bricht erneut heran. Und es stellt sich die Frage, lieber als gruselige Knusperhexe oder als Burggespenst verkleiden. Neben der Kostümwahl steht auch der Kauf von Süßigkeiten auf dem Plan oder die Dekoration, im Haus sowie außen. Alles soll schaurig und gruselig aussehen.