Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich mit Blick auf den Prozess gegen die Mitglieder der russischen Punkband Pussy Riot für eine milde Strafe ausgesprochen. "Ich denke, dass Urteil sollte nicht zu hart ausfallen", sagte Putin laut russischen Medienberichten. Die drei Musikerinnen hätten ihre Lektion bereits gelernt. Dies letztendlich zu entscheiden, sei allerdings Sache der Justiz, betonte der Kreml-Chef. "Ich hoffe, dass Gericht wird zu einem richtigen, gut b
Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) hat die Bundesregierung aufgefordert, schnellstmöglich ein neues Leistungsschutzrecht zu beschließen. VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer schreibt in einem Gastbeitrag für "Bild am Sonntag": "Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung das Leistungsschutzrecht auf den Weg bringt und der Bundestag das Gesetz verabschiedet." Scherzer mahnte, ohne ein Leistungsschutzrecht könnte der Wir
Sparda-Bank Nürnberg verlost 125 mal je zwei Einlasskarten für die beliebte Open-Air-Veranstaltung – ViktorÅslund als Gastdirigent – Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2012
Am Dienstag, den 19.06.2012 in der Zeit von 13.00 – 18.00 Uhr präsentiert sich die private SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm mit ihrem „Open University Day“, dem Tag der offenen Tür, der breiten Öffentlichkeit.
Der Vorsitzende der Piratenpartei, Bernd Schlömer, will mit Künstlern über das Urheberrecht sprechen. "Wir bereiten gerade Runde Tische zum Urheberrecht vor, da geht es um Journalismus, Bildung, Musik und Popkultur", sagte Schlömer in einem Interview mit der "Zeit". Er kritisierte Parteimitglieder, die behaupten, Kunst sei ein Hobby und Künstler sollten vom bedingungslosen Grundeinkommen leben. "Ich kann die Fassungslosigkeit mancher Künstle
Der Rechtsstreit zwischen der Musikverwertungsgesellschaft GEMA und der Video-Plattform YouTube geht weiter. Wie die GEMA mitteilte, sei am Montag am Oberlandesgericht Hamburg Berufung gegen dessen Urteil vom 20. April eingelegt worden. YouTube will den Richterspruch ebenfalls nicht anerkennen. In der Urteilsbegründung hatte das Gericht festgehalten, dass YouTube nicht genug tue, um urheberrechtlich geschützte Musiktitel zu sperren. Die Video-Plattform wurde dazu verpflichtet, derartig
Nach dem Erfolg vor dem Hamburger Landgericht im Verfahren gegen YouTube, will die Gema keine Sperrung weiterer Musiktitel erwirken. Der Chef der Gema, Harald Heker, sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel": "Dieses Verfahren ist ganz bewusst ein Musterverfahren. Die Titel waren zufällig gewählt. Unsere Hoffnung ist, dass YouTube mit uns jetzt wieder ernsthaft verhandelt." Entweder müsse YouTube den Urheberrechtsschutz gewährleisten oder "einen saub