Tour als Bestandteil einer bundesweiten Fachkräftewoche:
Potenziale der Fachkräftesicherung / Themenschwerpunkt: Diversität im
Unternehmen / Besichtigung von vier vorbildlich agierenden
Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet
Die einen kochen koscher und nehmen für ihre Mitarbeiter Rücksicht
auf die Gepflogenheiten beim Ramadan, die anderen beschriften
Werkzeuge, damit der Mitarbeiter aus dem Ausland leichter die
deutschen Begriffe erlernt: Integration von Mitarbeit
Wegen der Zuspitzung der Flüchtlingskrise hat das
ZDF sein Programm geändert. Die Sendereihe "ZDF.reportage" (sonntags,
18.00 Uhr) sendet ab 1. November 2015 jeden Sonntag eine Reportage
zum Themenkomplex Flüchtlinge. Zunächst sind sechs Reportagen unter
dem Titel "Flüchtlinge: Willkommen oder unerwünscht?" geplant.
Die Reportagen versuchen aus unterschiedlichen Blickwinkeln, die
Realität dieser Flüchtlingskrise abzubilden. Es g
Nachdem die optimistische Anfangshaltung der Deutschen in Hinblick
auf die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland Anfang Oktober von
einer eher skeptischen Einschätzung abgelöst wurde, hat sich die
Stimmung im Vergleich zu vor zwei Wochen stabilisiert: Jetzt glauben
46 Prozent (+1), dass Deutschland die vielen Flüchtlinge, die zu uns
kommen, verkraften kann, und unverändert 51 Prozent glauben das nicht
(Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "we
Im Interview mit heute.de fordert Wolfgang
Ischinger, der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC),
Schutzzonen an der syrisch-türkischen Grenze. Ischinger vermisst eine
glaubhafte Syrien-Strategie der Europäischen Union. "Bislang arbeitet
die EU sich an den Symptomen ab, bekämpft aber nicht die eigentlichen
Ursachen der Flüchtlingskrise", kritisierte er im Interview mit dem
ZDF-Nachrichtenportal heute.de. "Wir Europäer sitzen im Abseits
Fünf neue nicht-ständige Sicherheitsratsmitglieder
gewählt
Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat mit der Ukraine,
Ägypten, dem Senegal, Japan und Uruguay fünf neue nicht-ständige
Mitglieder des Sicherheitsrates gewählt. Hierzu erklärt der
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz
Josef Jung:
"Wir begrüßen die neue Zusammensetzung des Sicherheitsrates der
Vereinten Nationen. Damit besteht auch
Bei einer ZEIT MATINEE am Sonntag in Hamburg hat
sich Martin Schulz für eine Kontrolle von Flüchtlingen an den
europäischen Außengrenzen ausgesprochen. "Es ist nicht illegitim zu
prüfen, wer da zu uns kommen will", sagte der EU-Parlamentspräsident
im Gespräch mit ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und ZEIT-Redakteur Roman
Pletter. Es sei notwendig, dass an den Hotspots in Griechenland und
Italien die Fluchtgründe sowie die Identität der Anko
Waren vor zwei Wochen noch 57 Prozent der Deutschen der Meinung,
dass die vielen Flüchtlinge, die zu uns kommen, verkraftet werden
können, und nur 40 Prozent in dieser Hinsicht skeptisch, so haben
sich die Mehrheitsverhältnisse inzwischen geändert: Jetzt glauben nur
noch 45 Prozent, dass Deutschland die große Zahl an Flüchtlingen
verkraften kann, 51 Prozent sehen das nicht so (Rest zu 100 Prozent
hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").
Flüchtlinge, Migration, Zuwanderung, Angst,
Heimat oder Sprache sind Themen beim 14. "Medienforum Migration –
Einwanderung und Heimat", das heute, 6. Oktober 2015, beim
Südwestrundfunk (SWR) in Stuttgart stattfand. Unter der Überschrift
"Wann wird Deutschland zur Heimat?" diskutierten u. a. Aydan
Özoğuz (Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für
Migration, Flüchtlinge und Integration), Bilkay Öney (Ministerin f&u
Am heutigen Freitag debattierte der Deutsche Bundestag den Entwurf
eines Gesetzes zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und
Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher. Dazu erklären der
familienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marcus
Weinberg und der zuständige Berichterstatter, Martin Patzelt:
Marcus Weinberg: "Wir können davon ausgehen, dass viele der jungen
Flüchtlinge in Deutschland blei
Nach 55 Prozent vor zwei Wochen sind jetzt 63 Prozent der Meinung,
die Flüchtlingskrise gefährde den Zusammenhalt in der EU sehr stark
oder stark. Für zusammen 34 Prozent (Sept. I: 42 Prozent) trifft dies
nicht so stark oder gar nicht zu (Rest zu 100 Prozent hier und im
Folgenden jeweils "weiß nicht"). Einzelne EU-Länder, darunter auch
Deutschland, haben im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise wieder
Kontrollen an ihren Grenzen eingeführt. M