Terrorgefahr und Flüchtlingswelle: Bundeswehr nach Syrien – „Pro& Contra“ live am 2.12., 22 Uhr im SWR Fernsehen (FOTO)

Terrorgefahr und Flüchtlingswelle: Bundeswehr nach Syrien – „Pro& Contra“ live am 2.12., 22 Uhr im SWR Fernsehen (FOTO)

Die Attentate der Islamisten am 13. November in Paris haben auch
Deutschland verändert. Auf der Suche nach mehr Sicherheit werden
derzeit internationale Allianzen geschmiedet. Der Kampf gegen den
Terror des so genannten Islamischen Staates (IS) setzt neue
militärische Überlegungen in Gang. Das hat auch Folgen für die
Bundeswehr.

Der französische Staatspräsident Hollande ist weltweit unterwegs,
um Verbündete für den Kampf gegen den so genannte

ZDF-Politbarometer November II 2015 / Deutsche uneinsüber Beteiligung an Militäreinsätzen gegen IS / Nur jeder Zehnte erlebt große Probleme mit Flüchtlingen (FOTO)

ZDF-Politbarometer November II 2015 / 
Deutsche uneinsüber Beteiligung an Militäreinsätzen gegen IS / 
Nur jeder Zehnte erlebt große Probleme mit Flüchtlingen (FOTO)

Trotz der Terroranschläge in Paris bleibt das Thema Flüchtlinge
und Asyl bestimmend auf der politischen Agenda: 85 Prozent aller
Deutschen halten das für eines der zwei wichtigsten aktuellen
Probleme bei uns. "Terror, Krieg und Frieden" hingegen kommt auf 34
Prozent.

Obwohl inzwischen 52 Prozent der Meinung sind, dass Deutschland
die vielen Flüchtlinge, die zu uns kommen, nicht verkraften kann
(verkraften: 46 Prozent; Rest zu 100 Prozent hier und im Fo

Filmpreis „GROSSE KLAPPE“ für Dokumentarfilm „Mama arbeitet im Westen“

Auf dem Duisburger doxs!-Festival ist der
europäische Filmpreis für Kinder- und Jugenddokumentarfilm "GROSSE
KLAPPE" an "Mama arbeitet im Westen – Eine Kindheit in Polen"
verliehen worden. Die internationale Koproduktion wurde in
Zusammenarbeit mit dem MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNK realisiert.

Der Film erzählt die berührende Geschichte eines polnischen
Jungen, dessen Eltern im Westen Geld verdienen müssen. Zwei Jahre
lang hat ihn die norwegische

Petry: Asselborn steht vor dem EU-Scherbenhaufen

Zu den aktuellen Äußerungen des luxemburgischen
Außenministers Asselborn erklärt die Vorsitzende der Alternative für
Deutschland, Frauke Petry:

"Asselborn beschreibt den aktuellen Zustand der EU treffend,
verwechselt aber fatalerweise Ursache und Wirkung der aktuellen
Krise. Seit Jahren reißt die Union Souveränitätsrechte der
Mitgliedsstaaten an sich und führt, unbemerkt von den meisten
EU-Bürgern, einen supranationalen EU-Staat

Institut der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg gewinnt Weiterbildungsprojekt für Einwanderer

Das BRS Institut für Internationale Studien
an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hat den Zuschlag für die
Durchführung von Schulungsmaßnahmen für zugewanderte arbeitslose
Akademiker erhalten. Otto Benecke Stiftung und Bundesministerium für
Arbeit und Soziales sowie der Sozialfonds der Europäischen Union
fördern die Brückenmaßnahme "Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und
Controlling" mit dem Ziel, durch gezielte Qualifizierung von
w

Thomas Kreuzer: Verbesserungen bei der Asylpolitik sind ein weiterer wichtiger Schritt – Ohne Drängen der CSU hätte sich gar nichts bewegt

Die Entscheidungen von Berlin sind ein wichtiger
Schritt hin zu einer besseren Asylpolitik. Das sagte Thomas Kreuzer,
der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, zur
gestrigen Einigung der Parteivorsitzenden der Berliner
Regierungskoalition. "Diese Fortschritte hätte es ohne permanentes
Drängen der CSU nicht gegeben. Und klar ist auch, dass jetzt endlich
Dinge beschlossen wurden, die in den zurückliegenden Monaten von der
SPD immer blockiert wurden."

Frank-Walter Steinmeier beim ZEIT Wirtschaftsforum: Wir brauchen in der Flüchtlingskrise mehr Europa (FOTO)

Frank-Walter Steinmeier beim ZEIT Wirtschaftsforum: Wir brauchen in der Flüchtlingskrise mehr Europa (FOTO)

Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat beim ZEIT
Wirtschaftsforum in Hamburg betont, dass Deutschland die
Flüchtlingskrise nicht alleine lösen könne: "Wir brauchen in Zukunft
mehr Europa, wenn wir mit dieser Krise umgehen wollen." Es könne
nicht sein, "dass allein vier Länder in Europa die Flüchtlingskrise
tragen", namentlich Italien, Österreich, Deutschland und Schweden, so
Steinmeier in seiner Keynote. Wer sonst Solidarit

Zuflucht in der Multi-Kulti-Stadt Duisburg: Zweite „ZDF.reportage“ in der Reihe „Flüchtlinge: Willkommen oder unerwünscht?“ (FOTO)

Zuflucht in der Multi-Kulti-Stadt Duisburg: Zweite „ZDF.reportage“ in der Reihe „Flüchtlinge: Willkommen oder unerwünscht?“ (FOTO)

Nach dem Blick in die Erstaufnahme Ingelheim steht nun die
Multi-Kulti-Stadt Duisburg im Mittelpunkt: Die "ZDF.reportage" setzt
am Sonntag, 8. November 2015, 18.00 Uhr, die Reihe "Flüchtlinge:
Willkommen oder unerwünscht?" mit einer Erkundung der
Ruhrgebietsstadt fort, die bereits einen hohen Migranten-Anteil
aufweist. Vor welche neuen Herausforderungen Duisburg aufgrund der
Flüchtlingskrise gestellt wird, schildert die 30-minütige Reportage.