Als erster deutscher Autor reiste Jürgen Todenhöfer durch den
Islamischen Staat. Im neuen stern erzählt er exklusiv von seinen
Erlebnissen, von Terror und Alltag in Rakka und Mossul. Sein Motiv:
"Man kann seine Feinde nur besiegen, wenn man sie kennt."
Todenhöfer traf Prediger, die heute als Richter im Kalifat
arbeiten und deren Vorgänger ermordet wurden, weil sie Gesetze über
das Wort Gottes gestellt haben sollen. Er sprach mit IS-Polizisten,
Im Rahmen einer zweiwöchigen Reise (14. bis 27.
März) besucht Vietnams Minister für Öffentliche Sicherheit und
Mitglied des Politbüros Tran Dai Quang die USA und Kuba. Obwohl Kuba
traditionell ein enger sozialistischer Partner ist, dürfte diesmal
die US-Visite (14. bis 20. März) im Mittelpunkt stehen.
Überhaupt war es der erste USA-Besuch eines für Sicherheit
zuständigen Ministers, der auch als Vorbereitung für den nächsten
U
Zurück in Berlin: das 2. Mal findet nun das Projekt "Human Rights Tattoo" von Iniitiator Sander van Bussel in Berlin statt. Diesmal im Tattoostudio "Black Cat Tattoo Berlin" in Friedrichshain.
Königreich ist Stabilitätsanker in der Region –
Menschenrechtsverletzungen jedoch nicht hinnehmbar
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat auf seiner Reise
durch den Mittleren Osten auch Saudi-Arabien besucht und für die
deutsche Wirtschaft geworben. Dazu erklärt der außenpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder:
"Für Deutschland ist es wichtig, die traditionell guten
politischen und wirtschaftlichen Beziehu
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
trauert um und ist bestürzt über den Mord an ihrem langjährigen
Partner Boris Nemzow. Der liberale russische Oppositionspolitiker war
in der Nacht zum 28. Februar 2015 von seinem unbekannten Mörder mit
einer Pistole auf einer Brücke direkt gegenüber des Moskauer Kremls
viermal in den Rücken getroffen worden und seinen Wunden erlegen.
Der Vorsitzende des Vorstands der Friedrich-Naumann-Stiftung fü
Deutschland missachtet nach wie vor die
Empfehlungen der Vereinten Nationen, indem es Waffen in
Konfliktländer exportiert, in denen Kinder als Soldaten eingesetzt
werden. Ferner wirbt und rekrutiert die Bundeswehr weiter
Minderjährige. Darauf weist das Deutsche Bündnis Kindersoldaten
anlässlich des Red Hand Day hin, des Welttags gegen den Einsatz von
Kindersoldaten am 12. Februar.
Vor fast genau einem Jahr stellte der »UN-Ausschuss für die Rechte
des Kind
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
Montag, 9. Februar
Nauen: Jean-Claude Juncker bei der Klausurtagung der SPD-Spitze
– Was? Pressegespräch mit einem ehemaligen Kindersoldaten, dem
Schauspieler Dietrich Mattausch und Vertretern des Deutschen
Bündnisses Kindersoldaten
– Wann? "Red Hand Day": Donnerstag, 12.02.2015, 11:00 Uhr
– Wo? Haus d. Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, Berlin
Ob Syrien, Afghanistan, Myanmar, Kolumbien oder Kongo: In mehr als
20 Ländern der Welt werden Kinder gezwungen, in kriegerischen
Auseinandersetzungen zu kämpfen. Dabei ist es eine e
Zur Veröffentlichung des Folterberichts der CIA
erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland
Alexander Gauland:
Folter und Rechtsstaat passen nicht zusammen. Die Folterpraktiken
des US-Geheimdienstes offenbaren eine nicht gekannte Brutalität, die
sich durch nichts entschuldigen lässt. Auch nicht mit dem Verweis auf
die Verteidigung der Freiheit. Das muss auch in Europa Folgen für die
USA haben.
Die Hilfsorganisation Islamic Relief Deutschland setzt sich in
Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Syrischen Verein zur Förderung der
Freiheiten und Menschenrechte (DSV) e.V. auch im vierten Jahr des
fürchterlichen Krieges in Syrien für die Krankenversorgung von
zivilen Opfern und chronisch erkrankten Menschen ein.
Die Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung in
verschiedenen Krankenhäusern mit finanzieller Unterstützung des
Auswärtigen Amtes wurde be