Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Dienstag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.588,57 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,04 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Infineon, Bayer und der Telekom. Die Aktien von ThyssenKrupp, BASF und der Commerzbank bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.522,49 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 1,17 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von RWE, Eon und Continental. Die Aktien von K+S, SAP und Infineon bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Montag zunächst deutliche Kursverluste verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.527,09 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 1,11 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von RWE, Eon und Continental. Die Aktien der Deutschen Bank, Post sowie von Merck bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat am Freitagmittag leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz nach 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.603,16 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,06 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von Commerzbank, Lufthansa und Telekom. Die Aktien von Bayer, Fresenius und Lanxess bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Freitag zunächst kaum Kursveränderungen verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.584,65 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,15 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Henkel, der Allianz und der Telekom. Die Aktien von Continental, Lanxess und Heidelbergcement bilden die Schlusslichter der Liste.
An der Frankfurter Aktienbörse hat der DAX im Feiertagshandel leichte Verluste hinnehmen müssen. Kurz nach 12:30 Uhr wurde der Index mit 8.622,51 Punkten berechnet, ein Minus von 0,08 Prozent. Deutlich im Plus waren gegen den Trend K+S, aber auch Adidas und RWE hatten grüne Vorzeichen. Im Minus waren unter anderem Papiere von Commerzbank, Lanxess und Lufthansa. Typischerweise sind am Feiertag nur geringe Umsätze zu erwarten, gegen Nachmittag wird dann aber auf die US-Bör
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Donnerstag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.638,76 Punkten berechnet. Dies entspricht einem leichten Plus von 0,11 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von K+S, Daimler und Thyssenkrupp. Die Aktien von Lanxess, Siemens und Deutsche Börse bilden die Schlusslichter der Liste.
An der Frankfurter Aktienbörse hat der DAX am Mittwochmittag im Minus notiert. Kurz nach 12:30 Uhr wurde der Index mit 8.648,66 Punkten berechnet, 0,47 Prozent niedriger als zum Dienstagsschluss. Gegen den Trend nach oben ging es unter anderem für Beiersdorf, die Commerzbank und Siemens, tief im roten Bereich waren Lufthansa, K+S und Volkswagen. Für den frühen Nachmittag erwarten die Börsianer, dass die EZB den Leitzins unverändert bei 0,5 Prozent belässt.
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Mittwoch zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Gegen 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 8.634,15 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,63 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Beiersdorf, Commerzbank und SAP. Die Aktien von K+S, BMW und Deutscher Lufthansa bilden die Schlusslichter der Liste.
Im US-Haushaltsstreit ist bislang keine Einigung erzielt worden. Am Dienstagabend (Ortszeit) scheiterte ein Entwurf der Republikaner, der eine Teillösung bringen sollte, im Abgeordnetenhaus an den Demokraten, die eine nötige Zwei-Drittel-Mehrheit verhinderten. Mit der Vorlage sollte erreicht werden, dass trotz des "Shutdown" der Verwaltung, die Nationalparks des Landes öffnen können. Zudem sollten Zahlungen an Veteranen sicher gestellt werden. Bereits vor der Abstim