Welfenschatz-Erben erhöhen Druck auf Ministerin Roth / Neue Beweise werfen schlechtes Licht auf Preußen-Stiftung / Anwälte verlangen Akteneinsicht im Bundeskanzleramt und schalten Rechnungshof ein

Im Verfahren um den Welfenschatz, eine im Jahre 1935 vom Preußischen Staat unter Zwang erworbene Sammlung kunsthistorischer Werke, erhöhen die Erben der vier jüdischen Eigentümer den Druck auf Kulturstaatsministerin Roth. Mit einer Anfrage nach Informationsfreiheitsgesetz verlangen die Anwälte der Welfenschatz-Erben nun umfassenden Einblick in die Akten beim Bundeskanzleramt und bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

Neu aufgetauchte Beweise untermauern den

Shanghai leuchtet zur Feier der UNESCO-Anerkennung des chinesischen Frühlingsfestes als immaterielles Kulturerbe

Shanghai lädt die Welt ein, sein reiches Erbe während der Frühlingsfest-Feierlichkeiten zu feiern

Am 4. Dezember 2024 nahm die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) das chinesische Frühlingsfest in die repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit auf. Damit wird die wichtige Rolle des Frühlingsfestes bei der Förderung sozialer Praktiken und des Gemeinschaftssinns gewürdigt, mit dem di