Eine der wichtigsten Säulen in der Ablauforganisation eines Service Centers ist die Personaleinsatzplanung. Sie regelt wann welcher Agent den unterschiedlichen Kontaktkanälen zugeordnet ist, um die Kundenanfragen bearbeiten zu können. Klingt eigentlich ganz einfach, oder?!
Ein Touchpoint (Deutsch: „Berührungspunkt“) oder „Point of Contact“ (POC, Deutsch: „Kontaktpunkt“) sind Begriffe des 2016-06 TouchPointMarketings.
Das Ziel schlechthin im Kundenservice: Die Betriebskosten im Service nachhaltig senken und die Kundenzufriedenheit und Bearbeitungsqualität auf gleichem Niveau halten. Ist ein solcher Ansatz überhaupt umsetzbar, oder müssen Einbußen bei der Qualität und der Zufriedenheit der Kunden in Kauf genommen werden?
Während früher der Fokus des Vertriebes vor allem auf dem Angebot, der Präsentation und dem Verkauf der Produkte lag, stellt ein modernes Vertriebsmanagement den Kunden ins Zentrum.
Eine konsequente Kundenorientierung ist heute für den Erfolg unabdingbar, denn nur diejenigen Unternehmen, die frühzeitig die Veränderungen des Marktes erfassen, neue Kundenbedürfnisse erkennen und die richtigen Aktionen durchführen, schaffen sich die Chance auf eine führe
An dieser alten Weisheit steckt noch oder gerade heute sehr viel Wahrheit, auch in Sachen Kundenservice. Neben dem Tagesgeschäft mit ständig wechselnden Kundenerwartungen, Sonderaktionen, Schulungen, Coachings und mehr, darf natürlich die Bearbeitungsqualität nicht leiden.
Im englischen Sprachraum steht der markige Slogan „Stand out from the crowd“ für das Bestreben von Unternehmen, aus der Masse herauszustechen. Wenn sich Callcenter-Dienstleister ebenfalls von der Masse abheben wollen, sollten sie sich eine besondere Frage stellen: Sind sie in ihren eigenen Augen sowie in den Augen der möglichen Kunden der Dienstleister, der nicht nur gut ist, sondern aus der Masse herausragt? Oder mit anderen Worten, welche harten und weichen Faktoren machen das Untern