Winston & Strawn LLP hat heute bekannt gegeben, dass Robert F.
Ruyak als neuer Partner zur weltweiten Rechtsabteilung in Washington,
D.C. stösst. Ruyak ist einer der versiertesten Strafverteidiger des
Landes, der bereits hochkarätige Firmenkunden in komplexen
kommerziellen Rechtsstreitigkeiten und Untersuchungen vertreten hat.
Zu seinen vielfältigen Erfahrungen gehören Fälle aus dem
High-Stakes-Kartellrecht, gewerblicher Rechtsschutz,
Versicherungsentschädig
Zum ersten Mal seit dem Beinahezusammenbruch der Landesbank Sachsen im Jahr 2007 müssen sich ehemalige Vorstände strafrechtlich verantworten. Dies berichtet der "Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Die Staatsanwaltschaft Leipzig erhebt demnach Anklage gegen die Ex-Vorstände wegen unrichtiger Darstellung der Jahresabschlüsse, Untreue beziehungsweise Beihilfe dazu. Die Ankläger stießen bei ihren Ermittlungen auf Salden in dreistelliger Milli
Mitglieder des Ausschusses für internationalen Handel (Committee
on International Trade, INTA) des Europäischen Parlaments waren sich
einig, dass das Assoziationsabkommen mit der Ukraine durch das
Gerichtsverfahren gegen die frühere ukrainische Premierministerin
Julia Timoschenko nicht beeinträchtigt wird. Dies erklärte der
Abgeordnete des Europäischen Parlaments Pawel Zalewski Berichten der
Tageszeitung Kommersant Ukraine zufolge auf dem gestrigen Treffen des
A
Das neu gewählte Parlament in Myanmar hat sich für eine Generalamnestie für politische Gefangene ausgesprochen. Staatlichen Medien zufolge hätten die Abgeordneten den Wunsch geäußert, dass Staatschef Thein Sein eine Amnestie anordnet. Der Vorschlag sei bei einer Parlamentssitzung am Freitag beschlossen worden. In den Gefängnissen Myanmars sitzen etwa 2.000 politische Gefangene. Viele von ihnen wurden noch zu Zeiten der Militärjunta festgenommen. Im vergan
Der Bundestagsabgeordnete der Grünen, Hans-Christian Ströbele, hat vor voreiligen Erklärungen zu den Brandanschlägen in Berlin gewarnt. Die Brandstiftungen als Vorstufe zum Terrorismus zu bezeichnen, nennt Ströbele im Deutschlandfunk einen "hilflosen Erklärungsversuch". "Man weiß ja nicht mal genau und man ahnt nicht mal, wer tatsächlich hinter diesen Brandanschlägen sind", erklärte der Politiker. Auch mit den gewalttäti
Nach drei Feuernächten in Folge auf Berlins Straßen zeigt sich Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) über die Entwicklung "beunruhigt" und setzt jetzt auf die Hilfe der Bevölkerung. Noch gebe es keine Fahndungserfolge, "aber mit Hilfe der Bevölkerung muss es gelingen, diese Zündler dingfest zu machen", sagte Wowereit dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe). Die Polizei verdiene "unser volles Vertrauen".
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich besorgt über die Brandanschläge auf Autos in Berlin geäußert. "Was ist das für ein Verhalten", so die Kanzlerin auf einem Festakt in Wiesbaden anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Bundeskriminalamts (BKA). Menschenleben würden kaltblütig aufs Spiel gesetzt. Deshalb müsse man in aller Öffentlichlichkeit den Sicherheitskräften den Rücken zu stärken. "Dafür set
Die stellvertretende CDU-Vorsitzende und Bundesbildungsministerin Annette Schavan hält Krawalle wie in London auch in anderen europäischen Ländern für möglich. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Schavan: "Mich erschreckt, dass wir in Europa fünf Millionen arbeitslose Jugendliche haben. Junge Menschen ohne Arbeit und ohne Perspektive geraten häufig in einen Kreislauf der Gewalt. Wer nicht glaubt, dass er eine Zukunft hat, hat auch kein
– Die Software-as-a-Service-Lösung von IntraLinksist
effizienter undsorgt für bessere Zusammenarbeit innerhalb und ausserhalb
der Firewall
IntraLinks, ein führender Anbieter von Lösungen für den Austausch
kritischer Informationen, kündigte heute an, dass Mallesons Stephen
Jaques (Mallesons), eine führende Anwaltskanzlei im asiatischen Raum,
IntraLinks für seine Software-as-a-Service-Plattform f
Brandanschläge, Einbrüche, Vorverurteilungen und
Anfeindungen – viele Tierhalter sind in Sorge um ihr Hab und Gut. "So
etwas darf es in einem Rechtsstaat nicht geben", stellen der Deutsche
Bauernverband (DBV) und der Zentralverband der Deutschen
Geflügelwirtschaft nach dem Brandanschlag auf eine Hähnchenmastanlage
vor rund drei Wochen und der Einbruch-Serie in Geflügelställe in den
letzten Tagen fest. "Wir brauchen die klare Botschaft der Politik,