Mega Deal bei BioNTech im Kampf gegen den Krebs

MIG Portfolionunternehmen BioNTech treibt die individualisierte Krebstherapie erfolgreich voran
MIG Portfolionunternehmen BioNTech treibt die individualisierte Krebstherapie erfolgreich voran
In der Prostatadiagnostik rücken neue technische
Möglichkeiten in den Fokus: Sie basieren auf
Ultraschall-Computertomographie, die in Verbindung mit einer
"Artificial Intelligence" (AI) die Daten auswertet und auffällige
Areale in der Vorsteherdrüse markiert. So bietet die
Weiterentwicklung des etablierten Systems ANNAcTRUS eine
longitudinale Auswertung von Veränderungen der Bildinformationsmuster
im zeitlichen Verlauf und damit ein Trendmonitoring.
Ur
Aktueller hkk-Gesundheitsreport: Arztgespräch
wichtigste Motivation für Darmkrebsfrüherkennung / Frauen nutzen
Vorsorge häufiger als Männer / Bundeseinheitliches
Einladungsverfahren soll Teilnahme erhöhen / hkk-Versicherte können
jetzt besseren Stuhltest nutzen
Jede siebte Krebserkrankung in Deutschland betrifft den Darm. Bei
Männern ist Darmkrebs die dritthäufigste, bei Frauen die
zweithäufigste Todesursache bei Krebs. Seit Jahren biet
Menschen, die im Freien arbeiten, haben ein doppelt
so großes Hautkrebsrisiko. Dies gilt für rund 2,7 Millionen Menschen
in Deutschland. Dazu zählen beispielsweise Bauarbeiter, Seeleute,
Dachdecker oder Landwirte. Weil der Zusammenhang zwischen
Sonneneinstrahlung und hellem Hautkrebs wissenschaftlich belegt ist,
wurden Plattenepithelkarzinome, das sind bösartige Hauttumore, und
multiple aktinische Keratosen, darunter versteht man eine frühe Form
von hellem Hautkr
97 Prozent der Deutschen haben Angst vor Krebs.
Besonders Lungenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Leukämie bereiten
den Bundesbürgern Sorgen. Darmkrebs folgt auf Platz 5. Um sich vor
diesem Krebs zu schützen, achten 84 Prozent der Bundesbürger auf
Faktoren wie gesunde Ernährung und Nichtrauchen. Spezielle
Vorsorgeangebote werden jedoch noch nicht von jedem genutzt. Das
zeigt die Umfrage "Darmkrebsvorsorge 2015" von PENTAX Medical
anlässlich de
Trotz eines umfassenden Verbots im Jahr 1993 sterben jährlich etwa
1500 Menschen an den Folgen von Asbest. Dies ist nur eine Zahl aus
dem nationalen Asbest-Profil für Deutschland, das die Bundesanstalt
für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat.
Um die Gesundheit der Beschäftigten zukünftig zu schützen,
informieren nationale Asbest-Profile über die Asbestsituation in den
Mitgliedsstaaten der Europäischen Region der
W
Accuray Incorporated (Nasdaq: ARAY) hat die Ergebnisse einer
aktuellen Umfrage veröffentlicht (TNS EMNID, Datenerhebung: Januar
2015), bei der mehr als 1.000 Deutsche Verbraucher befragt wurden.
Untersucht wurde der Kenntnisstand zu verschiedenen Krebstherapien.
Die Umfrage hat gezeigt, dass 40 Prozent der Befragten sich nicht
ausreichend informiert fühlen, um eine persönliche Meinung zum Thema
Krebstherapie zu bilden. Es ist also wichtig die Aufklärung in diesem
Be
Eine aktuelle Umfrage der DAK Gesundheit zeigt:
Die Furcht der Deutschen an Krebs zu erkranken, hat zugenommen. Und
das, obwohl die Überlebenschancen immer besser werden. Sogar die bei
Frauen mit Abstand am weitesten verbreitete Form, der Brustkrebs, ist
dank der Diagnose- und Therapiefortschritte sowie flächendeckender
Vorsorgemaßnahmen inzwischen weniger bedrohlich. Das sind die Fakten.
Aber gerade bei Krebserkrankungen spielt die Psyche eine zentrale
Rolle. "Es ist i
Seit dem 01. Januar 2015 können bestimmte Formen
des weißen Hautkrebses, die durch Sonnenstrahlung verursacht werden,
als Berufskrankheit anerkannt werden: Plattenepithelkarzinome sowie
ihre Vorstufen, die aktinischen Keratosen und das Bowenkarzinom.
Nicht als Berufskrankheit anerkennungsfähig sind hingegen das
Basalzellkarzinom und der schwarze Hautkrebs (malignes Melanom).
Potenziell betroffen von dieser neuen Regelung sind Menschen, die
viel im Freien arbeiten, wie z
Vor allem Landwirte, Bauarbeiter, Gärtner und
Dachdecker – also Menschen, die draußen arbeiten – haben ein
besonders hohes Risiko für eine Form des hellen Hautkrebs, den
Stachelzellkrebs. Seit Jahresbeginn wird diese Krebsform als
Berufskrankheit anerkannt, berichtet die "Apotheken Umschau". Die
Kosten übernimmt nicht die Kranken-, sondern die gesetzliche
Unfallversicherung. Die Leistungen können umfangreicher ausfallen als
die der Krankenversicherung –