Die Ausweitung der Ausschreibungen für die
Herstellung patientenindividuell dosierter Krebsarzneimittel
zerschlägt die bisher bewährte ortsnahe Patientenversorgung
irreversibel. Damit kommt es zu Ineffizienz, Verzögerungen bei der
Versorgung sowie zu Qualitätsverlusten in der pharmazeutischen
Betreuung und der Arzneimitteltherapiesicherheit. Dies alles wird
durch die gesetzlichen Krankenkassen zu Gunsten von kurzfristigen
Einsparungen in Kauf genommen. Die unmitte
(Mynewsdesk) Gemeinsamer Bundesausschuss führt iFOBT ein.
München, 22.04.2016 ? Eine langjährige Forderung der Felix Burda Stiftung wird nun in die Tat umgesetzt. Der immunologische Stuhlbluttest (iFOBT) zur Früherkennung von Darmkrebs ersetzt den seit über 40 Jahren verwendeten Guajak-basierten (gFOBT) ab 01.Oktober 2016. Der neue Test spürt doppelt so viele Krebsfälle und ?Vorstufen auf und liefert weniger falsch-positive Ergebnisse
Der Mannheimer Personaldienstleister Hays
finanziert für ein weiteres Jahr eine Arztstelle am Zentrum für
Kinder- und Jugendmedizin in Heidelberg. Durch diesen
außergewöhnlichen Beitrag entlastet bereits seit 2009 eine
zusätzliche Ärztin das Behandlungsteam der kinderonkologischen
Ambulanz und Tagesklinik um Prof. Kulozik.
Seit Ende letzten Jahres hat Dr. med. Corinne Rossi, eine in der
Schweiz ausgebildete Kinderärztin mit anschließenden T&aum
Die Querelen um Individuelle Gesundheitsleistungen
(IGeL) dauern an: Zuletzt befeuerte Mitte Februar eine repräsentative
Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) die
Diskussion. Danach meinen 38 Prozent der Befragten,
Selbstzahlerleistungen beim Arzt hätten eher keinen Nutzen. Sie seien
auf keinen Fall nutzbringend sagen weitere 15 Prozent. Reflexartig
beherrschte daraufhin der generelle Zweifel am Nutzen der IGeL einmal
mehr die Schlagzeilen. Zu Unrecht, sagt der V
Aktionsmonat "Unternehmen gegen Krebs" startet mit Stefan-Morsch-Stiftung, Deutschlands älteste Stammzellspenderdatei, als Partner des Corporate Health Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement
PwC-Studie zeigt: Die Ansprüche an das
Gesundheitssystem haben sich grundlegend verändert / Patienten wollen
über Behandlungsoptionen umfassend aufgeklärt werden / Wunsch nach
individuell geschnittenen Therapien / Gesundheitsbranche muss mehr
digitale Lösungen finden
Die Heilungschancen für Krebspatienten werden bekanntlich immer
besser. Im Zuge des medizinischen Fortschritts verändert sich jedoch
auch die Erwartungshaltung der Betroffenen – und zwar
Jedes Jahr erkranken rund 500.000 Menschen in
Deutschland an Krebs. Anschließende Operationen, Bestrahlungen und
Chemotherapien sowie psychische Belastungen führen zu langen
Arbeitsausfällen. Damit erkrankte Mitarbeiter wieder zurück ins
Arbeitsleben finden können, sind Arbeitgeber seit 2004 zum
Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) verpflichtet. Bei
Beschäftigten, die innerhalb von zwölf Monaten länger als sechs
Wochen arbeitsunfähig e
Im kalten, dunklen Winter sehnt sich so mancher
nach Sommer und Sonne. Um einen ausreichenden Sonnenschutz machen
sich hingegen weit weniger Gedanken. Dabei arbeiten 2,5 Millionen
Menschen in Deutschland im Freien, zum Beispiel im Hoch- und Tiefbau.
Seit Januar 2015 wird für diese Beschäftigten eine Hautkrebsart durch
Sonnenstrahlung in der Berufskrankheiten-Liste (BK 5103) aufgeführt.
Diese neue Berufskrankheit hat die Notwendigkeit von effektiven
Präventionsmaßna