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Fakten& Informationen zum Thema Krebs rund um die Uhr
Fakten& Informationen zum Thema Krebs rund um die Uhr
Das Risiko, an Krebs zu erkranken, kann durch regelmäßige Bewegung gesenkt werden. Doch nur 39 Prozent der Bevölkerung ist dies bekannt. Und lediglich jeder Sechste (16 Prozent) ist bisher von seinem Arzt im Rahmen einer Routineuntersuchung über diese positive Wirkung von Sport aufgeklärt worden. Je höher der Bildungsabschluss, desto besser sind den Menschen gesundheitliche Zusammenhänge […]
Die Ausgaben der GKV für Krebstherapeutika in Zubereitungen betragen nach Listenpreis pro Jahr 2,1 Mrd. Euro. Davon entfallen aber weniger als 14 Prozent, also ca. 290 Mio. Euro, auf generische Zytostatika. – Viele Krebsmedikamente werden erst auf Verordnung des Arztes direkt in der Apotheke zubereitet, bevor sie dem Patienten verabreicht werden können. – Insgesamt werden […]
Das soziale Engagement von Deutschlands führendem Fertigkeller-Hersteller glatthaar-fertigkeller für den Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder e.V. Mainz erfährt auch in diesem Jahr eine Neuauflage. Der Kellerbauer spendet seit nunmehr vier Jahren für konkrete Projekte des Vereins, die das Leben der kranken Kinder und Jugendlichen, der betroffenen Eltern und Geschwister in schweren Zeiten leichter machen. […]
Der Ärztliche Sachverständigenbeirat
"Berufskrankheiten" beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales
hat neue wissenschaftliche Empfehlungen veröffentlicht. Damit liegen
für weitere Krankheitsbilder ausreichende wissenschaftliche
Erkenntnisse vor, um diese Erkrankungen künftig "wie eine
Berufskrankheit" (§ 9, 2 SGB VII) anzuerkennen. Darauf weisen
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin. Die wissenschaftliche
Empfehlung ist die
Ärzte und Apotheker in Deutschland wollen gemeinsam die
bestehende, effiziente Versorgung der Patienten mit lebenswichtigen
Krebsmedikamenten erhalten. Die Heilberufler fordern deshalb den
Gesetzgeber auf, ab sofort keine Exklusivausschreibungen von
Krankenkassen unter Apothekern für Zytostatika-Zubereitungen zu
Lasten der gesetzlich krankenversicherten Patienten mehr zuzulassen.
Solche Exklusivverträge gefährden die Versorgungsqualität, schränken
den Pat
Wer im Sommer viel unter freiem Himmel arbeitet, ist einer
besonderen Gefahr ausgesetzt – der hohen UV-Strahlung. Über die
Folgen für Haut und Augen und wie sich Beschäftigte schützen können,
berichtet die BG ETEM im neuen "impuls".
Rund drei Millionen Menschen in Deutschland arbeiten größtenteils
im Freien. Gerade im Sommer sind sie durch die Sonnenstrahlung einem
erhöhten Risiko ausgesetzt, an Hautkrebs zu erkranken. Ein
schmerzh
– Das Geld fließt in verschiedene Aktionen für die kleinen Patienten
– Santander Mitarbeiterin Alexandra Dempf übergibt Spende
Mit einer Spende von 5 000 Euro unterstützt die Santander Consumer
Bank "Kinderlaecheln", den Förderverein für krebskranke Kinder Berlin
e.V.. Alexandra Dempf, Vertriebsdirektorin der Bank in Berlin, hatte
die gemeinnützige Initiative für eine Spende vorgeschlagen. Sie
überreichte den Spendenscheck auf der Ki
Mehr als jeder zehnte (11,6 Prozent)
Bundesbürger ab 40 geht nur deshalb nicht zum Hautkrebs-Screening,
weil er Angst hat, der Arzt könnte Anzeichen von Hautkrebs erkennen.
Das ergab eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau". Dabei haben seit dem 1. Juli 2008 gesetzlich
Versicherte ab 35 Jahren alle zwei Jahre sogar Anspruch auf die
Kostenübernahme durch die Krankenkassen für ein solches
Hautkrebs-Screening. Insgesamt lassen
– Männer mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom reden zu spät über
Symptome
– Zu langes Schweigen der Männer kann zur Verschlechterung der
Prognose beitragen
– Bayer startet die Aufklärungskampagne –Männer.Reden.Jetzt.–
– Interaktive Webseite maenneredenjetzt.de zur Unterstützung der
betroffenen Männer
– Prominenter Botschafter der Kampagne ist der ehemalige
Hochspringer Carlo Thränhardt
"Eine wichtige