Dass Wissen und Handeln zwei ganz verschiedene
Dinge sind, das gilt leider auch für die Vorbeugung von Herzinfarkt
und Schlaganfall. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des "HausArzt-PatientenMagazins". Den meisten
Befragten ist bekannt, dass hoher Blutdruck (96,5 Prozent),
Übergewicht (96,0 Prozent), häufiger Stress (95,2 Prozent), Rauchen
(94,4 Prozent), zu hohe Blutfettwerte (90,8 Prozent), wenig Bewegung
(85,3 Prozent), ungesun
Je älter man wird, desto häufiger zwickt und
zwackt es irgendwo, die gesundheitlichen Probleme nehmen deutlich zu.
Und dabei handelt es sich leider meist nicht um harmlose Zipperlein,
die relativ einfach mit Hausmitteln oder Medikamenten behoben werden
können. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab, nimmt die Zahl der
Operationen bei Ab-70-Jährigen in Deutschland überdurchschnittlich
zu. Fast jede
Ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt kann das
Leben von einem Tag zum anderen gravierend verändern. Vier von zehn
(43,1 Prozent) Deutschen haben vor einem solchen Ereignis große
Angst. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des
"HausArzt-PatientenMagazins". Jeder zweite (50,6 Prozent) Befragte
würde den Gedanken an die beiden schwerwiegenden Erkrankungen sogar
gerne gänzlich verdrängen und erklärt, sich damit überhaupt nich
Alzheimer ist nicht nur für die Betroffenen
selbst eine schockierende Diagnose, auch und vor allem die
Angehörigen müssen sich mit der neuen Situation erst einmal
zurechtfinden. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" gab die deutliche Mehrheit der
Bundesbürger an (89,4 %), sie wollten bei einer Alzheimer-Diagnose
bei ihrem Partner oder dem Vater/der Mutter vom Arzt sofort und
direkt darüber informiert
Sie bereiten zwar meist keine größeren
Schmerzen, sind aber vor allem aus ästhetischen Gründen unangenehm:
Die Rede ist von Krampfadern. Bei einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" berichtet rund jede
sechste Frau in Deutschland (15,5 %) von solchen Venenproblemen. Auch
Männer können unter Krampfadern leiden: Allerdings gab bei der
Umfrage nur jeder 18. (5,5 %) Mann zu, solche Beschwerden zu haben.
Die
Wochenlanges Warten auf einen Arzttermin oder
das Herumsitzen in einer Praxis, um unter Umständen erst nach Stunden
an die Reihe zu kommen – das sind Dinge, die die Deutschen gar nicht
schätzen. Laut einer repräsentativen Umfrage der "Apotheken Umschau"
erwarten drei Viertel (75 Prozent) von einem "guten" Hausarzt, dass
dieser noch am Tag einer Anfrage Behandlungstermine anbieten kann.
Das Gros (85 Prozent) ist zudem der Ansicht, dass ein guter Arzt
seine
Nichts geht über eine Wärmflasche. Auf ihre
wohltuende Wirkung setzen Betroffene nach wie vor bei einer Vielzahl
von Magen- oder Darm-Beschwerden. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau". Etwa jeder sechste
(17,7 Prozent) Befragte mit mindestens gelegentlichen
Verdauungsstörungen erklärt, dass ihm bei akuten Beschwerden eine
Wärmflasche auf dem Bauch am besten helfe, bei den betroffenen Frauen
bestätigt dies
Vor lauter Stress und Ärger hat mir das Essen
nicht mehr geschmeckt. Oder: Diese schwierige Entscheidung bereitet
mir ziemliche Bauchschmerzen. Dass Redewendungen wie diese nicht von
ungefähr kommen, zeigen auch die Ergebnisse einer repräsentativen
Umfrage der "Apotheken Umschau". Demnach meinen drei von zehn (29,2
Prozent) Teilnehmern, die zumindest gelegentlich unter
Verdauungsstörungen leiden, dass diese vor allem aufträten, wenn sie
gestresst seien.
Dass Toiletten nicht unbedingt die
Keimschleuder Nummer eins in einem Haushalt sind, das ist vielen im
Zuge der zahlreichen Hygienedebatten unter anderem nach der
Ehec-Welle mittlerweile klar. Nur etwa ein Viertel der Deutschen
(26,6 %) ist laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" der Ansicht, die Toilette sei
der "schmutzigste Ort" in einer Wohnung. Die meisten wissen hingegen,
dass Bakterien und Keime vor allem im Kühlsch
Rückenschmerzen und Verspannungen sind die
berufsbedingten gesundheitlichen Probleme, über die Berufstätige in
Deutschland am meisten klagen. Bei einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" sagten 43,1
Prozent der Befragten, sie hätten als Folge ihrer Arbeitsausübung
gesundheitliche Beeinträchtigungen. Häufigste Beschwerden sind dabei
Rückenschmerzen (28,1 %) und Verspannungen im Schulter-Nacken