Die Gesundheitsversorgung der Kunden optimieren,
Mehrwerte und Zusatzleistungen statt Zusatzkosten schaffen – diese
Zielsetzung soll sich im neuen Markenauftritt der
Betriebskrankenkasse widerspiegeln. Ein geändertes Logo, ein neuer
Claim und mehr Klarheit und Offenheit im Design rücken die klare
Kundenorientierung in den Fokus. Ziel der Neugestaltung ist es auch,
das umfangreiche Leistungsangebot und den schnellen und individuellen
Service der Krankenversicherung für die ru
Bei einer Untersuchung des Deutschen Finanz-Service
Instituts (DFSI) im Auftrag des Magazins Focus Money erzielte die hkk
in der Kategorie Beitragsstabilität den ersten Platz unter allen
teilnehmenden gesetzlichen Krankenkassen. Insgesamt wurde die hkk als
eine der finanzstärksten Kassen anerkannt.
In der im aktuellen Heft veröffentlichten Analyse erhielt die hkk
zusammen mit nur einer weiteren Kasse im Bereich Beitragsstabilität
150 Punkte. Alle anderen geprüften
Trotz Gegenstimmen der Kooperationsgemeinschaft
unternehmensnaher Krankenkassen (kuk) sprach sich gestern der
Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes mit hauchdünner Mehrheit für
zahlreiche Ausnahmen bei der vom Gesetzgeber geplanten Ausweitung des
Kartellrechts auf den Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung
aus. "Damit wird das Kartellrecht überwiegend ins Leere laufen", so
die kuk. Von fairem Wettbewerb könne nicht mehr die Rede sein. Die
Mitglieder de
An die Vertreterinnen und Vertreter von Presse,
Funk, Fernsehen und Online
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die
Bundesapothekerkammer und der Deutsche Apothekerverband e.V. laden
Sie aus Anlass des Deutschen Apothekertages (7.-9. Oktober) und der
EXPOPHARM (7.-10. Oktober) in München ein zur
Auftaktpressekonferenz,
Mittwoch, 6. Oktober 2010, 11.00 Uhr, Sofitel Munich Bayerpost,
Mit Entschiedenheit weist der Branchenverband Pro
Generika Falschmeldungen zurück, wonach die Generikahersteller durch
Preisanhebungen für mehr Zuzahlungen durch Patienten verantwortlich
sind. Richtig ist zwar, dass die Versicherten der Gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) ab dem 1. September 2010 wieder Zuzahlungen
für viele bislang von dieser Selbstbeteiligung freigestellte
Arzneimittel leisten müssen. Dies geht aber ausschließlich auf eine
Entscheidung der GK
Wie haben sich die Arzneimittelausgaben
2009 entwickelt? Welche Arzneimittelgruppen zeigen die markantesten
Veränderungen? Warum sind Arzneimittel in Deutschland so teuer?
Antworten und Kommentare aus pharmakologischer und
gesundheitspolitischer Sicht
Seit 1985 werden die vertragsärztlichen Arzneiverordnungen im
"Arzneiverordnungs-Report" analysiert. Im Jahre 2009 wurden 740
Millionen Verordnungen für Patienten der gesetzlichen
Krankenversicherung von 138 0
Die Zahl der abgerechneten
Arzneimittel-Verordnungen in der gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV) sank nach Berechnungen von INSIGHT Health im ersten Halbjahr
2010 gegenüber dem ersten Halbjahr 2009 um 0,4 Prozent auf 335,8
Millionen Verordnungen (1. Halbjahr 2009: 337,2 Mio. Verordnungen).
Ein Grund dürfte der geringere Verbrauch an Grippe- und
Erkältungspräparaten einschließlich Antibiotika im ersten Quartal des
Jahres sein – hier gingen die Verordnungen um 2,3
Die private Krankenversicherung (PKV) hat im Mai
die Forderung erhoben, die gesetzlichen Zwangsrabatte der GKV auf die
PKV auszudehnen. "Seit Jahren kämpft die PKV zu Recht dagegen,
gesetzlich an die GKV angeglichen zu werden. Jetzt verhöhnt sie ihre
eigene Politik und fordert – wo es den eigenen Gewinnen dient – genau
das. Von wegen Markt und Wettbewerbsfähigkeit der PKV: der
Gesetzgeber soll jetzt besorgen, wozu die PKV, gewinnorientierte –
häufig börsennotie
Die IKK classic hat im ersten Halbjahr 2010 ein
ausgeglichenes Finanzergebnis erzielt. In den ersten sechs Monaten
diesen Jahres wendete Deutschlands größte IKK insgesamt rund 1,75
Milliarden Euro für die medizinische Versorgung ihrer Versicherten
auf. Dies stellt gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine Steigerung von
rund 9 Prozent dar. Die Kosten für die ambulante ärztliche Behandlung
betrugen rund 339 Millionen Euro (plus 12,5 Prozent). Bei
Arzneimitteln ver