Osnabrück (news4germany) – Immer mehr gesetzlich Versicherte fühlen sich heute als Patienten zweiter Klasse. Sie glauben sich benachteiligt gegenüber privat Versicherten. Aber der Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung will wohl überlegt sein, weiß Krankenversicherungsexperte Oliver Bruns aus Osnabrück.
Der Versicherungsexperte bei AWD weiß wovon er redet. "Wenn man beim Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in
Die stationäre Reha für Kinder, Jugendliche und
junge Erwachsene ist aus medizinischer und psychologischer Sicht eine
Erfolgs-Story. Doch der Erfolg gerät zunehmend ins Wanken, weil von
Jahr zu Jahr immer mehr Rehaanträge für Kinder rigoros abgelehnt
werden.
Allein die Zahlen geben Anlass zu großer Besorgnis. Während im
Jahr 2006 über die Deutsche Rentenversicherung noch 36.443 Maßahmen
bewilligt worden sind, waren es im Jahr 2010 nur noch
Rezepturen sind ein unverzichtbarer
Bestandteil der Pharmakotherapie, denn sie schließen therapeutische
Lücken. "Wenn es kein passendes Fertigarzneimittel gibt, brauchen
Patienten eine in der Apotheke angefertigte Rezeptur", so Dr. Andreas
Kiefer, Vorsitzender der NRF-Kommission. "Rezepturen sollen
Fertigarzneimittel aber nicht ersetzen." Das Neue Rezeptur
Formularium (NRF) beim Deutschen Arzneimittel-Codex (DAC) arbeitet an
einer fortlaufenden Weiterentwicklu
Die Freie Arzt- und Medizinkasse VVaG (FAMK),
die Nummer 1 in der privaten Krankenversicherung für Polizei und
Berufsfeuerwehr in Hessen, beendet das Jahr 2010 mit einem erfreulich
hohen Rohüberschuss.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 lagen die gebuchten
Bruttobeiträge der FAMK mit 41,7 Mio. Euro um 7,5 Mio. Euro über dem
Vorjahreswert (+ 21,8 Prozent). Die Bilanzsumme stieg um 16,2 Mio.
Euro auf 192,6 Mio. Euro (+ 9,2 Prozent). Der Rohüberschuss konnte
Das Wirtschaftsmagazin "Euro" hat die gesetzlichen
Krankenkassen im April 2011 einem umfangreichen Leistungstest
unterzogen (Euro 04/2011). Testsieger und "Deutschlands beste
Krankenkasse" wurde dabei die Securvita ( www.securvita.de ). Sie
übertrifft mit deutlichem Abstand ihre großen Wettbewerber Barmer,
Techniker und DAK. Die Securvita führt insbesondere bei den für die
Versicherten wichtigen Bereichen Naturheilverfahren,
Gesundheitsförderun
"Die Versorgung von Menschen mit Demenz
weiter zu verbessern ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben in
Medizin und Pflege." Dies erklärte Dr. Peter Pick, Geschäftsführer
des Medizinischen Dienstes des GKV-Spitzenverbandes (MDS) anlässlich
des Pflegedialogs "Demenz" mit Gesundheitsminister Dr. Philipp Rösler
am 14. April 2011 in Berlin.
Nach aktuellen Zahlen des Medizinischen Dienstes sind 30 Prozent
der Personen, die einen Antrag auf h&aum
Die BARMER GEK hat einen neuen
Vorstandsvorsitzenden. Künftig steht Dr. Christoph Straub an der
Spitze der mit 8,6 Millionen Versicherten größten deutschen
Krankenkasse. Auf einer heutigen Sondersitzung in Berlin votierte der
Verwaltungsrat einstimmig für den 49-jährigen Mediziner. Der
Verwaltungsratsvorsitzende Holger Langkutsch erklärt: "Herr Straub
ist die richtige Person für diesen verantwortungsvollen Job. Er ist
ein ausgewiesener Experte im Ge
Versorgungskonzept – KBV und ABDA setzen sich dafür
ein, dass Ärzte und Apotheker die Verantwortung in der
Arzneimittelversorgung verstärkt gemeinsam wahrnehmen.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die ABDA –
Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände haben heute ihr
Zukunftskonzept für eine patientengerechte Arzneimittelversorgung
vorgestellt. Ärzte und Apotheker zeigen mit diesem Konzept, wie sie
zukünftig gemeinsam die Arzneimitt
Nach Auffassung des BPI ist die Forderung nach mehr
Transparenz und Beteiligungsrechten bei Entscheidungen des
Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ein richtiger Ansatz im
Eckpunktepapier zum Versorgungsgesetz. Nur so können, wie es auch von
der Koalition festgestellt wird, die Akzeptanz der Entscheidungen die
für 90 Prozent der Bundesbürger gelten, gestärkt werden. "Wir fordern
seit Langem, dass die Arbeit des G-BA einem Mindestmaß an Transparenz
genügt. Da
An mehr als 110.000 Krankenversicherte hat die
Continentale jetzt rund 45,7 Millionen Euro Pauschalleistung
ausgezahlt. Insgesamt profitieren nahezu 77 Prozent der Versicherten
in entsprechenden Tarifen von der Zahlung, die im Vergleich zum
Vorjahr um rund 3 Prozent gestiegen ist. Dabei erhält jeder Zweite
eine Pauschalleistung in Höhe von sechs Monatsbeiträgen. Konkret
heißt das: Vollversicherte bekommen durchschnittlich mehr als 1.800
Euro, Zusatzversicherte mehr al